In einer Beziehung kann der Punkt kommen, an dem man merkt, dass es viele Probleme gibt und der Partner einem nicht mehr gut tut. Am Anfang der Beziehung war alles perfekt und rosarot, man schwebte gemeinsam auf Wolke sieben. Nun kann die Erkenntnis da sein, dass man sich in einer toxischen Beziehung befindet.
Leidet man seelisch oder geistig und auch körperlich unter der Beziehung, so spricht man von einer toxischen Beziehung. An dieser Stelle fragen sich viele, ob eine Paartherapie helfen kann.
Die Symptome sind das Ergebnis von sogenannten Systemgesetzverletzungen und Lasten (in Form von Leid und Wut). Diese können aus vorherigen Beziehungen stammen und mit in die neue Beziehung gebracht worden sein.
Wie wird eine toxische Beziehung aufgelöst? Entscheidend ist, dass beide Partner an der Beziehung arbeiten wollen. Ist einer der beiden nicht bereit dies zu tun: nicht den Kopf hängen lassen! Viele unserer Klienten fangen vorerst alleine mit der Arbeit an.
Toxische Beziehung mit dem PowerCode auflösen
Tut man nichts gegen die entstandenen Verletzungen, Lasten und weiteren Symptome, so wird die Beziehung so weiter gehen wie bisher. Oder sich sogar verschlechtern. Das hat zur Konsequenz, dass es auch einem oder beiden Partnern schlechter geht. Fehlende Wertschätzung, schnelle Reizbarkeit, unnötiges Eskalieren von vermeidlichen Kleinigkeiten und ständige ungute Gefühle werden zum täglichen Begleiter. Bis die Trennung in Erwägung gezogen wird. Dann kann man sich wie in einem Sog fühlen, der einen immer tiefer in den Abgrund des Leides zieht. Das muss aber nicht sein!
Wie man sich aus so einem Sog befreien kann und welche Schritte notwendig sind, um eine glückliche Beziehung führen zu können, erklären wir in dieser Folge. Wir stellen euch unseren PowerCode vor, den wir nutzen, um Systemgesetzverletzungen aufzulösen. Sollte es schon zu einer Trennung gekommen sein ist es wichtig, trotzdem die entstandenen Verletzungen aufzulösen, damit man dieses Leid nicht mit in eine neue Partnerschaft nimmt.
Wir wünschen viel Spaß beim Hören der Podcastfolge.