Im Bereich der persönlichen und beruflichen Entwicklung rücken Coachingausbildungen immer stärker in den Fokus. Sie versprechen nicht nur die Vermittlung von Schlüsselkompetenzen für die Arbeit als Coach, sondern auch tiefgreifende persönliche Einsichten und Wachstum. Doch was bringt eine solche Ausbildung tatsächlich? Auf der Suche nach Antworten sprach ich mit Therese Lachmann, einer Absolventin des Hanseatischen Instituts, die ihre Erfahrungen und die daraus resultierenden Veränderungen mit uns teilt.
Die Entscheidung für eine Coachingausbildung
Für Therese war der Impuls zur Coachingausbildung weniger aus einem akuten Leidensdruck heraus geboren, sondern vielmehr aus dem Wunsch, sowohl beruflich als auch privat „noch mehr“ zu erreichen. Als Lehrerin und Leiterin einer Erzieherausbildung stieß sie immer wieder an Grenzen ihrer beratenden Kompetenzen. Der Wunsch nach tieferem Verständnis für Dynamiken in beratenden Prozessen und nach effektiven Werkzeugen für die Personalentwicklung und Selbstentwicklung führte sie zur Entscheidung, eine systemische Coachingausbildung zu beginnen.
Warum das Hanseatische Institut?
Bei der Wahl des richtigen Instituts stand für Therese die Qualität und Nachhaltigkeit der Ausbildung im Vordergrund. Das Hanseatische Institut stach durch seine Alleinstellungsmerkmale hervor: Die Einbindung der Systemgesetze und spezielle Methoden wie der Powercode zur Auflösung von Verletzungen und das Schaffen neuer Realitäten überzeugten sie. Diese Aspekte, die sie in keinem anderen Angebot fand, ließen sie die finanzielle Investition als lohnenswert erachten.
Die Onlineausbildung als Chance
Trotz anfänglicher Bedenken hinsichtlich des Onlineformats der Ausbildung erlebte Therese, dass digitales Lernen eine ebenso tiefe Verbindung und intensives Lernerlebnis ermöglicht wie Präsenzveranstaltungen. Der Austausch mit Mitlernenden und Dozenten funktionierte hervorragend, und die Nähe und das Vertrauen unter den Teilnehmenden wurden durch regelmäßige virtuelle Treffen gefördert.
Methoden, die beeindrucken
Besonders beeindruckt zeigte sich Therese von den Methoden der Ahnenarbeit und des Powercodes. Diese ermöglichten es ihr, familiäre Muster zu erkennen und zu durchbrechen, indem sie alte Verletzungen aufarbeitete und positive Ressourcen stärkte. Diese persönliche Transformation beschreibt sie als tiefgreifend und nachhaltig wirksam.
Nach der Ausbildung – Ein neuer Blick auf das Leben
Die Ausbildung am Hanseatischen Institut hat Therese nicht nur fachlich bereichert, sondern auch ihre Perspektive auf das Leben und ihre Interaktionen mit anderen Menschen verändert. Die Anwendung der Systemgesetze im Alltag und die tiefgreifende persönliche Entwicklung haben ihr geholfen, Konflikte anders zu betrachten und zu lösen.
Ein Rat an Interessierte
Therese rät allen, die über eine Coachingausbildung nachdenken, auf ihr Bauchgefühl zu hören und eine Ausbildung zu wählen, die nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch zur persönlichen Weiterentwicklung beiträgt. Die Investition in eine hochwertige Ausbildung, die nachhaltige Veränderungen verspricht, lohnt sich in jedem Fall.
Fazit
Eine Coachingausbildung, besonders am Hanseatischen Institut, bietet weit mehr als die bloße Vermittlung von Coachingtechniken. Sie ist eine Reise zu sich selbst, eine Möglichkeit, tiefgreifendes Verständnis für menschliches Verhalten zu entwickeln und effektive Werkzeuge für die persönliche und berufliche Entwicklung in die Hand zu bekommen. Für Therese hat diese Ausbildung Türen geöffnet, die weit über ihre ursprünglichen Erwartungen hinausgingen, und sie zu einem umfassenderen und erfüllteren Leben geführt.