SystemEmpowering
Methode und Anwendungsfelder
Das SystemEmpowering ist von Dr. Dieter Bischop in über 25 Jahren eigener umfangreicher Ausbildung und Arbeit mit Kunden aus Familien und Organsationen entwickelt worden. Sie ist Grundlage im Coaching, in der Mediation, der Führungskräfteentwicklung und der integralen Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen, im Unternehmerpaar-Coaching, dem Gesundheitscoaching, der Teamentwicklung und weiteren Anwendungsgebieten.
SystemEmpowering Coaching und Mediation – Systeme voller Power aufbauen und entwickeln
Systeme sind für uns Paare, Familien, Teams, Organisationen, Unternehmen und auch jede Einzelperson mit ihren Vorfahren.

SystemEmpowering und Systemgesetze
Grundlage für genügend Resilienz, Power, Vertrauen, Gesundheit und Erfolg sind die Beachtung und Einhaltung der zehn Systemgesetze wie z.B. Zugehörigkeit, Wertschätzung, Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen, Früher vor später u.a
Werden die Systemgesetze verletzt, kommt es z.B. zu Ausschluss, fehlendem Respekt, Ungerechtigkeit oder wird das Frühere nicht anerkannt, wird das Potential des Systems gehemmt und es kommt zu Unstimmigkeiten. Die Menschen bekommen Angst, es entstehen schlechte Gefühle und Wut. Dadurch verschlechtert sich die Kommunikation der Betroffenen und Sachthemen werden nicht mehr effektiv gelöst. Konflikte, Demotivation, Stress oder / und gesundheitliche Probleme sowie Kündigungen sind die Folge.
SystemEmpowering Mediation
Konflikte können auf drei Ebenen entstehen (Sach- Beziehungs- und Systemgesetzebene) und zeigen sich oft auf der Sachebene, wenn die Betroffenen keine Ziele mehr gemeinsam erreichen und nicht mehr in der Lage sind, einen stimmigen Konsens herzustellen.
Ist das Fundament -die Systemgesetzebene- verletzt, so wird auf der Sachebene der Kompromiss oder Vergleich gesucht. Glücklich ist damit in der Regel niemand und die Beziehungsebene leidet weiterhin, weil die verletzen Gefühle der Beteiligten nicht gelöst sind. Daher kommt die klassische Mediation oft an ihre Grenzen.
Wie die nachhaltige Bearbeitung von emotionalen Konflikten gelingen kann, sehen Sie im nachstehenden Video.
SystemEmpowering Coaching und Mediation zur Herstellung des Fundaments
Die Systemgesetze als Fundament
Die Entwicklung eines System kann auf verschiedenen Ebenen stattfinden.

Ist jedoch die Systemgesetzebene nicht intakt (Systemgesetzverletzungen), wirkt sich dies auf die darüber liegenden Ebenen (Vision, Identität, Überzeugungen, Fähigkeiten, Verhalten und Umgebung) aus. Die Bearbeitung von Blockaden und Verletzungen auf der Systemgesetzebene sind der größte Hebel, um Leid aufzulösen, die Kommunikation zu verbessern und wieder erfolgreich zusammen zu arbeiten.
Kommunikationsmodell nach Dr. Bischop
Die Systemgesetze bilden das Fundament der Kommunikation ab. Treten Systemgesetzverletzungen auf, wirkt sich dies negativ auf die Beziehungs- und Sachebene aus.
Durch SystemEmpowering verhindern wir emotionale Verletzungen in einem System und lösen diese bei Bedarf wieder auf.
Gefühle der Zugehörigkeit, Wertschätzung und Vertrauen entstehen oder kehren ins System zurück und sorgen Stabiltät und Weiterentwicklung. Gleichzeitig erwerben die Beteiligten wirkungsvolles Handwerkszeig, mit dem sie Unstimmigleiten in der Zukunft zeitnah rechtzeitig können.
Ablauf von Systemgesetzverletzungen – Basisgefühle
Tritt eine Systemgesetzverletzung auf, so entsteht als erste Reaktion ein schlechtes Gefühl wie Anspannung, Druck im Magen, Unstimmigkeit, Herzklopfen, … Gleich darauf entsteht Aggression, Ärger oder Wut. Diese Gefühle entstehen sofort, ohne dass darüber nachgedacht wird. Sie sind „schneller“ als das Denken. Deshalb nennen wir sie Basisgefühle (Gefühle unabhängig vom Denken).
Ablauf von Systemgesetzverletzungen – Denken und Denkgefühle
An dritter Stelle wird darüber nachgedacht, was da gerade passiert ist. Je nachdem, wie die Person geprägt ist und welche „Brille“ sie aufhat, wird sie das Ereignis einsortieren. Dieses Denken (Interpretieren / Schlussfolgern) erzeugt an vierter Stelle ein körperliches Gefühl, das wir Denkgefühl nennen, da es durch das Denken entsteht und sich durch Denken verändern lässt.
Wird die Systemgesetzverletzung nicht aufgelöst, kommt es unbewusst oder sogar bewusst zu einer Rückverletzung.
Ängste, Krankheiten und Probleme in der Führung als Folge
Die Basisgefühle wie Leid, Trauer, Angst und Wut lassen sich durch das Denken nicht auflösen. Deshalb bleiben diese Basisgefühle im Menschen gespeichert und rauben Energie. Menschen probieren dann, sich vor diesen aufgestauten Gefühlen zu schützen.
Wird die Wut unterdrückt (gedeckelt), so führt es einerseits dazu, dass der Mensch im Verhalten zu weich wird und andererseits sind oft Verspannungen, Krankheiten oder Depressionen die Folge.
Werden die Basisgefühle Leid, Trauer und Angst gedeckelt, so Verhalten sich diese Menschen zu hart (jeder bekommt von der Wut etwas ab) oder cholerisch. Zum Unterdrücken werden oft Süchte genutzt.
Normalerweise pendeln die Menschen zwischen zu hart und zu weich hin und her, denn der Deckel/die Unterdrückung lässt sich nicht permanent aufrecht erhalten.
Dies wirkt sich aber auch auf die Kopempetenz einer Führungskraft aus. Wenn es ihr schwer fällt, Grenzen zu setzen, Rollen und Aufgaben zu klären, richtig zu delegieren u.a. („zu weich“) oder sie Probleme damit hat, die Gefühle und Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter zu sehen und Feedback entgegen zu nehmen („zu hart“) entstehen Unklarheiten und Konflikte. Auch das unberechenbare Schwanken zwischen diesen Ressourcen hinterlässt Unsicherheit und Ängste.
Systemgesetzverletzungen auflösen
Wir haben den PowerCode zum Auflösen von Systemgesetzverletzungen über Jahre entwickelt. Es sind fünf Voraussetzungen zu erfüllen:
- Die verursachenden Personen müssen bekannt sein
- Es war mal gut genug zwischen den Personen (z.B. beim Kennenlernen)
- Die Personen haben zum Zeitpunkt der ersten Systemgesetzverletzung noch genügend Power (keine stark abgedeckelten Gefühle)
- Es wird sprachlich richtig die Verletzung angesprochen und aufgelöst
- Das Denken / das Denkgefühl (Brille) kann verändert werden
Unter Anleitung lassen sich damit auch komplizierte und Jahre alte Konflikte und Systemgesetzverletzungen auflösen. Dadurch lösen sich dann die Wut, Angst usw. auf, der Deckel zum Unterdrücken wird nicht mehr gebraucht und die alte Power kommt zurück.
Unsere Haltung im Vorgehen mit SystemEmpowering
Wir gehen davon aus, dass jede Veränderung nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile mit sich bringt.
Diese gilt es zu beachten, damit die Veränderung nicht später bereut wird, wofür wir einen sogenannten SystemCheck mit vier entscheidenden Fragen anwenden. Gleichzeitig werden dadurch auch die Systemgesetze beachtet.
Beispiel: Nichtraucher werden
Welche negative Auswirkung könnte es haben?
Keine Pause mehr machen; Zugehörigkeit verlieren, da man sich nicht mehr zu den Rauchern stellt; man wird dick; keine Belohnung mehr; kein „vernebeln“ zum Stressabbau mehr …
Was tun, lernen, verändern, damit sie nicht eintreten?
Mögliche Lösungsansätze: Lernen, auch ohne Zigarette Pause zu machen, mit den Kollegen / Chef sprechen. Sich als Nichtraucher zu den Rauchern stellen können. Die Überzeugung, man wird dick, bearbeiten. Kein Naschen als Ausgleich. Sich anders belohnen. Stressabbau durch Vermeidung von Stress usw.
Anwendungsbereiche von SystemEmpowering
SystemEmpowering nutzen wir, um folgende Ziele zu erreichen:
- wertschätzende Kommunikation
- wertschätzende Feedbackkultur und Unternehmenskultur
- Urvertrauen und ausgeglichene Power (Schwert und Herz)
- Vertrauensvolle Beziehung (Paar, Geschäftsleitung, Unternehmen)
- Gesundheit (physisch und psychisch)
- Zufriedenheit und Glück
- Vision und Sinn finden und leben
- Familie und Unternehmen / Beruf-ung im Einklang
SystemEmpowering nutzen wir, um folgende Themen zu lösen:
- emotionale Konflikte (Paare, Geschäftsleitung, Unternehmensnachfolge)
- Blockaden und Konflikte in Veränderungsprozessen (Changemanagement)
- Stress und Überforderung in der Rolle als Fühurngskraft
- Teamkonflikte
- Ängste
- Depression
- Krankheit
- Burnout
- zu wenig Ur- und Selbstvertrauen
25 Jahre Erfahrung und Entwicklung – Erleben Sie die Wirkung
Wir waren und sind auf der Suche nach wirkungsvollen Methoden, die die Ursachen für Probleme und Signale nicht nur aufdecken, sondern auflösen. Natürlich auch, um sie auf uns selber anzuwenden.
Außerdem haben wir den Grundsatz, dass einmal erlebtes Leid nicht noch einmal bei der Bearbeitung erlebt werden muss. Unser Vorgehen besteht darin, zeitlich dort zu beginnen, wo es noch vor der Ursache gut war, wo noch alle Ressourcen zur Verfügung stehen. Das gilt auch für die Konfliktlösung / Mediation.
Viele verschiedene Methoden und unsere über fünfundzwanzigjährige Erfahrung fließen in das System Empowering ein.
SystemEmpowering ist eine Kombination und Fortentwicklung aus Coaching, Mediation, NLP (Neurolinguistisches Programmieren), GFK (Gewaltfreie Kommunikation), Systemischer Aufstellungsarbeit, Business-Coaching und integrale Unternehmensentwicklung in einer ganzheitlichen und klar strukturierten Vorgehensweise, um Konflikte zu lösen und Systeme zu empowern.
Die Entwicklung des Namens SystemEmpowering
FAQ zu SystemEmpowering
SystemEmpowering ist eine ganzheitliche Methode, die emotionale Verletzungen, systemische Blockaden und Konflikte nachhaltig auflöst. Um die Methode besser zu verstehen und ihre vielseitigen Anwendungsbereiche zu erkennen, findest du hier die häufigsten Fragen und umfassende Antworten dazu.
Was ist SystemEmpowering?
SystemEmpowering ist eine innovative Methode, die von Dr. Dieter Bischop entwickelt wurde. Sie geht über klassische Coaching- und Mediationsansätze hinaus, indem sie die Ursachen von emotionalen Konflikten, systemischen Verletzungen und tiefen Blockaden direkt an der Wurzel auflöst. Es basiert auf den zehn Systemgesetzen, die für das Funktionieren von Beziehungen, Familien und Unternehmen essenziell sind. Werden diese verletzt, entstehen Spannungen, die sich auf alle Lebensbereiche auswirken können. SystemEmpowering stellt durch gezielte Methoden das natürliche Gleichgewicht wieder her.
Wie unterscheidet sich SystemEmpowering von anderen Methoden wie NLP, GFK, Coaching oder Mediation?
SystemEmpowering ist eine Kombination und Weiterentwicklung bewährter Methoden wie Neurolinguistisches Programmieren (NLP), Gewaltfreie Kommunikation (GFK), Coaching, systemische Aufstellungen und klassische Mediation. Während viele Coaching- und Mediationsansätze lediglich auf Verhalten oder oberflächliche Lösungen abzielen, geht SystemEmpowering an die emotionale und systemische Ursache.
- NLP arbeitet mit Sprache und inneren Mustern zur Veränderung des Denkens.
- GFK fördert empathische Kommunikation.
- Coaching um Ziele zu erreichen und Verhalten zu verändern.
- Mediation vermittelt zwischen Konfliktparteien, ohne die tiefere emotionale Dynamik zu lösen.
- SystemEmpowering verbindet all diese Elemente, geht aber tiefer, indem es die emotionale Ursache eines Problems aufdeckt und nachhaltig transformiert.
Einen Vergleich zwischen der Transformationtherapie und SystemEmpowering finden Sie im Beitrag: Transformationstherapie nach Betz im Vergleich zum SystemEmpowering
Warum NLP nicht ausreichte
Während der Entwicklung von SystemEmpowering erkannte Dr. Dieter Bischop eine entscheidende Lücke im NLP: Diese Methode konzentriert sich stark auf das bewusste Denken und die Veränderung kognitiver Muster, doch sie stößt an ihre Grenzen, wenn es um tief verwurzelte emotionale Blockaden und Ängste und Wut geht, die nicht durch das Denken entstanden sind.
Viele Menschen erleben Ängste, Unsicherheiten oder emotionale Reaktionen, die unabhängig von bewussten Gedanken bestehen bleiben. Diese Basisgefühle entstehen durch prägende Erlebnisse und Systemgesetzverletzungen, die bewusst und unbewusst wirken. Selbst wenn das Denken durch NLP-Techniken positiv verändert wird, bleiben solche tiefen Gefühle bestehen und beeinflussen das Verhalten weiterhin. Genau hier setzt SystemEmpowering an: Es geht über die kognitive Ebene hinaus und löst emotionale Blockaden dort, wo sie wirklich entstanden sind – auf der tiefsten systemischen Ebene. Einen umfassenden Überblick der Weiterentwicklung des NLP durch SystemEmpowering finden Sie im Artikel und Podcast: Neurolinguistisches Programmieren vs SystemEmpowering
Warum ist SystemEmpowering so wirkungsvoll?
SystemEmpowering betrachtet nicht nur Symptome, sondern geht an die tieferliegenden Ursachen von Konflikten und emotionalen Blockaden. Viele Probleme – sei es in Beziehungen, in Unternehmen oder in der persönlichen Entwicklung – haben ihre Wurzeln in Verletzungen der Systemgesetze. Diese werden in der Arbeit mit SystemEmpowering aufgedeckt und gelöst, sodass eine dauerhafte Veränderung möglich wird.
Ein weiterer Grund für die hohe Wirksamkeit ist die nachhaltige Auflösung emotionaler Wunden. Während viele Methoden darauf setzen, neue Denkweisen zu etablieren, befreit SystemEmpowering Menschen von inneren Lasten, sodass echte Veränderung stattfinden kann.
Welche spezifischen Methoden werden im Rahmen des SystemEmpowerings angewendet?
Im Rahmen des SystemEmpowering werden diverse Techniken eingesetzt, wie die Systemgesetze, dem PowerCode, die Genea-Methode (Ahnenarbeit), die Empowering-Methode, Lösungsorientierung in die Vergangenarbeit. Anwendung des SystemEmpowering unter anderem im Coaching von Einzelpersonen und Teams, Mediationsverfahren zur Konfliktlösung, Workshops zur Teamentwicklung, zur Förderung von Führungskompetenzen und in der Unternehmensnachfolge.
Wer kann von SystemEmpowering profitieren?
SystemEmpowering ist für alle geeignet, die tiefgehende Veränderungen in ihrem Leben anstreben. Dazu gehören:
- Einzelpersonen, die sich von Blockaden oder emotionalen Altlasten befreien möchten.
- Paare, die ihre Beziehung harmonisieren und alte Konflikte lösen wollen.
- Familien, die generationsübergreifende Muster durchbrechen möchten.
- Unternehmer und Führungskräfte, die ihre Teamdynamik und Unternehmenskultur verbessern wollen.
- Familienunternehmen, die eine gelingende Unternehmensnachfolge wollen.
- Coaches, Berater und Mediatoren, die nachhaltige Veränderungsarbeit mit ihren Klienten erreichen möchten.
Welche Rolle spielen die Systemgesetze im SystemEmpowering?
Die Systemgesetze sind zentrale Prinzipien, die bestimmen, wie Beziehungen in Familien, Teams und Organisationen funktionieren. Sie sind essenziell für emotionale Gesundheit und ein funktionierendes System. Einige der wichtigsten Gesetze sind:
- Zugehörigkeit: Jeder, der zu einem System gehört, hat das Recht, dazuzugehören.
- Wertschätzung: Ohne Anerkennung und Respekt entstehen emotionale Spannungen.
- Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen: Wenn Geben und Nehmen in Beziehungen unausgeglichen sind, kommt es zu Konflikten.
Werden diese Gesetze verletzt, entstehen tiefgreifende emotionale und systemische Probleme, die durch SystemEmpowering aufgelöst werden können.
Kann SystemEmpowering bei gesundheitlichen Beschwerden helfen?
Ja, denn viele körperliche Symptome haben eine emotionale oder systemische Ursache.
- Chronische Schmerzen, Allergien oder Autoimmunerkrankungen können mit unterdrückten Emotionen zusammenhängen.
- Durch das Auflösen emotionaler Blockaden können sich Symptome verbessern oder ganz verschwinden.
Beispiel: Ein Unternehmer hatte jahrelang Rückenschmerzen. Erst durch SystemEmpowering wurde klar, dass er die „Last“ seiner Familie trug. Nach der Auflösung der Dynamik verschwanden die Schmerzen.
Erfahren Sie mehr im Beitrag: Gesund werden durch SystemEmpowering
Wie kann SystemEmpowering zur Überwindung von zu viel Stress und Burnout beitragen?
SystemEmpowering bietet effektive Strategien zur Prävention und Überwindung von Burnout. Die Ursachen für Burnout werden aufgedeckt und aufgelöst. Wie das genau geht, erfahren Sie im Beitrag: Burnout – Ursachen und Auflösung durch SystemEmpowering
Wie hilft SystemEmpowering bei Partnerschaftsproblemen?
In Beziehungen wiederholen sich oft Muster, die aus alten Verletzungen stammen. SystemEmpowering hilft, unbewusste Dynamiken sichtbar zu machen und aufzulösen, sodass eine neue Qualität der Beziehung entstehen kann. Im Beitrag SystemEmpowering Paartherapie: Stärkung Ihrer Partnerschaft durch Achtung der Systemgesetze finden Sie eine ausführliche Beschreibung zum Thema.
Ist SystemEmpowering auch in Unternehmen einsetzbar?
Ja, insbesondere in der Mitarbeiterführung, Konfliktlösung und Unternehmenskultur.
Es hilft bei:
- Konflikten zwischen Geschäftsführern oder Teams
- Motivationsproblemen
- Unternehmensnachfolgen, die oft an emotionalen Verstrickungen scheitern
Ein ausführliches Beispiel finden Sie im Beitrag: Konfliktlösung durch SystemEmpowering 3,5 bis 19 mal günstiger als ohne – Wirtschaftsmediation Praxisfall
Kann man SystemEmpowering selbst erlernen?
Ja, es gibt eine Ausbildung zum SystemEmpowerer Coach-Mediator in Hamburg, die vermittelt, wie die Methode professionell angewendet wird.
Hier gibt es den Überblick dazu: Systemische Coaching Ausbildung und Coach-Mediator Ausbildung
Ist eine Coaching-Vorerfahrung notwendig, um SystemEmpowering zu lernen?
Nein, sowohl Einsteiger als auch erfahrene Coaches oder Mediatoren können die Methode erlernen.
Wie unterscheidet sich die Ausbildung von anderen Coaching-Ausbildungen?
SystemEmpowering bietet nicht nur Methoden, sondern eine tiefgehende persönliche Transformation für den Coach und Mediator selbst.
Wo wird SystemEmpowering noch angewendet?
Es wird angwendet, um Angst zu überwinden und aufzulösen, das innere Kind zu heilen und beim Trauma auflösen.