Systemische Mediation: Auflösen von emotional eskalierten Konflikten in Familien, Teams (Mobbing), Unternehmen oder Unternehmensnachfolgen
Systemische Mediation: Auflösen von emotional eskalierten Konflikten in Familien, Teams (Mobbing), Unternehmen oder Unternehmensnachfolgen
Es ist hilfreich und überraschend positiv, einen CoachMediator als neutralen Dritten einzuschalten. Der CoachMediator ist allparteilich und unparteiisch und bringt das Gespräch wieder in Gang. Der CoachMediator klärt Sichtweisen und Interessen, entwickelt neues Vertrauen und stößt neue, kreative, vielleicht auch ungewohnte Lösungsoptionen an. So können beispielsweise aufwändige Gerichtsverfahren vermieden werden. Vorhandene Systemgesetzverletzungen und emotional eskalierte Konflikte lassen sich vielfach durch die systemische Mediation und die Ergänzung durch Coaching (CoachMediator) dauerhaft auflösen.
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Autor: Dieter Bischop
Einleitung
Konflikte (lat. conflictus = Zusammenstoß, (Wider-)Streit, Zwiespalt, Kampf) sind nicht schön, aber alltäglich
Konflikte werden zwischen Unternehmen, Geschäftspartnern, Kollegen am Arbeitsplatz, im Handel, in Familien (Nachfolgeregelung), in Lebensgemeinschaften (Ehe-, Geschäfts- oder anderen), zwischen Mietern und Vermietern oder Nachbarn und Freunden ausgetragen.
Sie kennen das genau, Konflikte sind furchtbar kraftzehrend und Nerv tötend. Häufig resultieren sie aus verschiedenen Wahrnehmungen, Missverständnissen, unterschiedlichen Interessen oder Systemgesetzverletzungen.
Streiten will gelernt sein
Konfliktklärung muss kein streitiges Verfahren und der Gang zum Gericht werden. Damit geben beide Parteien die Kontrolle über das Verfahren und dessen Ergebnis weitgehend aus der Hand. Meistens kommt dabei ein Vergleich oder Kompromiss heraus, mit dem sich beide Seiten als Verlierer fühlen und die verletzten Gefühle und Streitigkeiten bleiben. Das kostet Zeit, Geld und Nerven. Streiten will gelernt sein!
Führungskräfte müssen Konflikte lösen
Vielfach wissen Führungskräfte nicht, wie sie einen Konflikt lösen können, wenn eine Klärung auf der Sach- oder Beziehungsebene keinen Erfolg hat. Die einen nehmen in Kauf, dass sie täglich an verschiedenen Baustellen schlichten, die anderen übersehen die Symptome und machen so lange weiter „Business as usual“, bis es ordentlich knallt oder es zum Mobbing kommt.
Systemische Mediation (griech. medos = vermittelnd, unparteiisch, neutral und lat. Mediatio = Vermittlung) ̶ Konflikte können dauerhaft gelöst werden
Nach meiner Erkenntnis ist der Ausgangspunkt aller Konflikte und von Mobbing zu 99 % in verletzten Systemgesetzen zu finden. Systemgesetze sind Gesetze, die unmittelbar in Systemen wie Unternehmen, Familien, Paaren oder andere Gemeinschaften wirken und das Miteinander organisieren. Sie wirken im Verborgenen und sind den meisten Menschen unbekannt (auch Führungskräften). Dennoch spürt man sie (unbewusst) und wird von ihnen beeinflusst, bei Missachtung in negativer Form (auch wenn die Absicht der Handlung positiv gemeint war).
Systemischer CoachMediator als neutraler Dritter
Es ist hilfreich und überraschend positiv, einen CoachMediator als neutralen Dritten einzuschalten. Der CoachMediator ist allparteilich und unparteiisch und bringt das Gespräch wieder in Gang. Der CoachMediator klärt Sichtweisen und Interessen, entwickelt neues Vertrauen und stößt neue, kreative, vielleicht auch ungewohnte Lösungsoptionen an. So können beispielsweise aufwändige Gerichtsverfahren vermieden werden. Vorhandene Systemgesetzverletzungen und emotional eskalierte Konflikte lassen sich vielfach durch die systemische Mediation und die Ergänzung durch Coaching (CoachMediator) dauerhaft auflösen.
Was unterscheidet nun die klassische Mediation von der systemischen Mediation?
Lassen Sie sich im Buch dazu überraschen.