Konflikte trotz Coaching: Warum viele Ansätze nicht nachhaltig wirken

1. Oberflächliche Methoden reichen oft nicht aus

Vielleicht kennst du das Szenario: Du hast bereits Zeit und Geld in diverse Coachings oder Mediationsverfahren gesteckt – doch schon nach kurzer Zeit entfalten sich ähnliche Konflikte wieder neu. Mitarbeiter fühlen sich missverstanden, Geschäftspartner geraten aneinander oder du selbst stehst vor immer denselben Problemen. Der Frust ist groß, wenn man sich eingestehen muss, dass herkömmliche Maßnahmen häufig nur die Symptome angehen, ohne an der eigentlichen Ursache zu arbeiten.

2. Verletzte Grundbedürfnisse und der Blick auf die „Systemgesetze

Ein zentraler Punkt ist, dass hinter wiederkehrenden Konflikten oft verletzte Grundbedürfnisse liegen: fehlende Anerkennung, mangelnder Respekt oder ein Ungleichgewicht zwischen Geben und Nehmen. Solche Verletzungen können sich über Jahre, sogar Generationen ansammeln. Jeder Konflikt, der nur oberflächlich abgehandelt wird, hinterlässt potenziell weitere seelische „Wunden“. Ein kurzes Gespräch oder ein klassisches Coaching mögen kurzfristig beruhigen – wenn die Basis jedoch nicht stimmt, kehren die Probleme irgendwann zurück.
Unternehmer erleben oft, dass die sogenannten „Systemgesetze“ – Rechte auf Zugehörigkeit, Wertschätzung, Ausgleich – tiefgreifend verletzt sein können. Das führt zu Dauer-Stress, der sich nicht nur im beruflichen Umfeld, sondern auch im Privatleben bemerkbar macht.

3. An der Ursache statt am Symptom ansetzen

Viele konventionelle Ansätze konzentrieren sich auf die Verhaltensebene – zum Beispiel auf Kommunikationsregeln oder Feedback-Gespräche. Das kann kurzzeitig helfen, wenn sich jemand „zu hart“ oder „zu weich“ verhält. Doch das Transkript verdeutlicht, dass es langfristig darauf ankommt, herauszufinden, wo die eigentliche Verletzung begonnen hat. Manchmal reicht es nicht, nur in der Gegenwart zu schauen: Konflikte können sich über mehrere berufliche Stationen hinweg angesammelt oder sogar familiär vererbt haben.
Ein Beispiel aus dem Transkript zeigt, wie ein Unternehmer ständig neue Strategien aus Existenzangst verfolgt. Solange diese Angst nicht erkannt und aufgelöst wird, kehrt das Stressgefühl immer wieder zurück – unabhängig davon, wie viele neue Projekte gestartet werden.

4. Verknüpfung von Beruf und Privatleben

Interessant ist, dass betriebliche Konflikte oft nicht isoliert bleiben. Wer im Unternehmen permanent unter Druck steht, nimmt dieses Gefühl häufig mit nach Hause. Gerade für Unternehmer kann sich dieses Ungleichgewicht so weit zuspitzen, dass selbst in der Familie Spannungen entstehen. Umgekehrt können private Belastungen in den Geschäftsalltag hineinwirken und zu impulsiven Entscheidungen oder ungerechter Behandlung von Mitarbeitern führen. Ein Ansatz, der nur auf betriebliche Kommunikationstechniken abzielt, ohne die persönliche Geschichte zu beleuchten, bleibt deswegen oft halbgar.

5. Echter Wandel setzt „Fundamentarbeit“ voraus

Damit Konflikte nicht trotz Coaching immer wieder aufflammen, braucht es einen strukturierten Blick auf die Hintergründe:

Systemische Analyse: Welche Grundbedürfnisse wurden wiederholt verletzt? Wo fehlt es an Zugehörigkeit oder Wertschätzung?

Bewusstmachen des Ursprungs: In welcher Situation begann das Muster zum ersten Mal?

Verständnis statt Vorwürfe: Wer erkennt, dass sein Gegenüber ebenfalls alte Verletzungen mitbringt, kann Konflikte leichter lösen.

Neue Stabilität: Erst wenn das Fundament geklärt ist, wirken Kommunikations- und Führungs-Tools nachhaltig.

6. Dein nächster Schritt

Wenn du das Gefühl hast, dass deine bisherigen Coachings keine dauerhafte Wirkung zeigen, lohnt sich ein tieferer Blick. Anstatt weiter an der Oberfläche zu kratzen, solltest du herausfinden, warum Konflikte trotz Coaching immer wiederkehren – und welche Grundbedürfnisse dauerhaft verletzt sind.
Möchtest du erfahren, wie sich diese Ursache-Wirkungs-Mechanismen in deinem Unternehmen oder deinem Umfeld endgültig klären lassen?

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Transkript
Coaching und Mediation für Unternehmer im Vorfeld dieser Folge
haben uns ja unterhalten, dass diese beiden Begriffe sehr breit gefächert sind. Und gerade so in den letzten 456
Jahren ist mir aufgefallen, dass die teilweise auch sehr inflationär benutzt werden. Also gerade der Begriff Coaching
und Coach ist ja nicht geschützt, was bedeutet, dass jeder sich tendenziell Coach nennen darf. Für was auch immer
man man macht. Von Coaching, für wie man eine Werbeanzeige schreibt hin zu irgendwie Geruchscoaching oder
Aromacoaching oder Unternehmenscoaching. Da sind ja, das ist ja das Feld so breit im Sportbereich. Fitnesscoaches
Und viele von unseren Kunden aus dem Bereich des Unternehmertums haben schon Erfahrungen gemacht mit
Coaching, Mediation, Weiterbildungsangeboten und gerade in ja gerade bei Problemen, Streitigkeiten, Probleme mit
Mitarbeitern oder untereinander. Wenn es Unternehmer Paare sind jeglicher Konstellation, kriegen wir das Feedback,
dass vieles eben nicht geholfen hat, sich Probleme doch wieder holen oder man gefühlt da wieder landet, wo man
angefangen hat. Emotional von den Konflikten her. Dass sich Sachen wiederholen und in dem Sinne zwar viel
investiert wurde, Zeit, Geld. Aber die Wirkung dann doch nicht so nachhaltig und so langfristig spürbar ist. Und da
würde ich die Frage gleich mal an dich richten, die da, wenn du mit Unternehmern arbeitest, in den Prozess reingehst,
was kriegst du so für Feedback? Nachdem sie die Arbeit mit dir gestartet haben, was unsere Methode angeht, was die
Wirkung angeht, was das Auflösen von Konflikten, emotionalen Problemen usw betrifft.
Und natürlich verschiedene. Aber wenn ich es mal so zusammenfassen würde, ist es so, dass oft so kommt, dass sie
sagen, dass es gibt so einen umfassenden Überblick. Worum es wirklich geht. Es geht an die Ursache, aber das ist
ganz schön schnell. Oh, und dass das einfach wirkungsvoll ist. Also das sind so die die drei Hauptsachen, die, die
erstmal überhaupt kommen, um zu erkennen, worum es geht. Was wird gebraucht, was sind die Ursachen? Und dann?
Kann man letztendlich erstmal so von von der Eingangstür was die Ziele angeht erstmal so aufteilen. Die einen wollen
erstmal Konflikte lösen oder haben irgendwo Konflikte, ob es als Paar sind oder eine Führungsebene oder im
Unternehmen, dass so dass eine und die anderen kommen eher so und sagen nee, ich habe so eigene Themen. Ich
will mich selber weiterentwickeln, ich will wissen, wo will ich überhaupt hin, Was? Was? So meine Vision, Wie soll ich
mich aufstellen? Ich habe Existenzängste oder Gesundheitsprobleme, Burn out, solche Sachen und will die Sachen
klären. Genau so!
Und da sagst du ja eine Sache so an die Ursache gehen ist es auch. Also zu meinem Hintergrund Ich war 13 Jahre bei
der Bundeswehr als Offizier bei der Marine, habe in Folge der Ausbildung Psychologie studiert und habe mich im Zuge
des Studiums dann auch viel mit Persönlichkeitsentwicklung auseinandergesetzt. Natürlich Coaching Angebote
gesucht. Also wo ich Ausbildung machen kann und bin dann natürlich über einen gemeinsamen bekannten und
ehemaligen Mitarbeiter hier Hanseatischen Institut gelandet. Und das war eins der Sachen, die mir am Anfang sofort
aufgefallen ist. So dieses wir gehen an die Ursache dieses Ursache Wirkungs Prinzip. Jeder Konflikt hat irgendwo
einen Ursprung und einen Grund, warum der auftritt. Und es gibt auch Gründe, warum die sich nicht auflösen lassen.
Und das hat ja damit zu tun, dass wir ja ganz klare Voraussetzungen haben zum Auflösen gewisser Verletzungen, die
wir Systemgesetzverletzungen nennen, basieren auf Verletzung von den sogenannten Systemgesetzen, die den
menschlichen Systemen herrschen, wie zum Beispiel das Recht auf Zugehörigkeit, also nicht ausgeschlossen zu
werden. Anerkennung, Wertschätzung, Respekt, Ausgleich von Geben und Nehmen, um die ersten drei zu nennen.
Und das hat mich persönlich auch. Also da gab es so ein Aha Moment, wo ich gemerkt habe, diese Systemgesetze, die
kenne ich irgendwie schon, ohne die jetzt mal selbst ausgesprochen zu haben oder irgendwo anders gelesen zu
haben. Das sind Sachen, die für mich persönlich sofort Sinn gemacht haben. Und ich habe das immer sehr
herausgefordert. Anhand von Beispielen, die ich mir ausgedacht habe oder Fälle, die ich selber betreut habe oder
mitbekommen habe, wo es da Probleme gibt. Und bislang habe ich noch keinen Konflikt gefunden, der sich nicht auf
eine Verletzung von eins oder mehreren dieser Systemgesetzverletzungen zurückführen lässt. Und wenn man sich die
Voraussetzung zum Auflösen dieser anschaut, sind die auch so.
Also nach Ursache Wirkung glasklar beschrieben. Und ich habe da auch schon gemerkt, dass es gar nicht so heftig
komplex sein muss, wenn man wirklich an den Ursprung geht. Natürlich kann sein, dass die Folge von den
Verletzungen, die da entstehen, am Anfang natürlich sehr komplex werden können. Aber wenn man wirklich dahin
zurückgeht, wo war es mal gut, also vor vor dem ersten Konflikt und die erste Verletzung aufdeckt, sind das meistens
Sachen, die gar nicht so komplex sind, sondern vielleicht auch so ein bisschen unterm Radar verschwinden, weil man
gar nicht mitkriegt, dass man vielleicht verletzt wurde oder verletzt hat. Das ist auch ganz wichtig. Und wenn man das
macht und vorher diese ganze ganzen Auswirkungen geht von diesen ganzen Verletzungen, hat das für mich auch
Sinn gemacht. Weil ich habe mir früher schon gedacht, es macht keinen Sinn, an Symptomen herumzudoktern. Wenn
ich ein Pflaster drauf klebe und das sich dann wieder ablöst oder dann ein neuer Konflikt entsteht, wo die Gefühle von
den vorherigen Konflikten wieder mit reinfließen usw. Also habe ich dort erfahren in der Ausbildung, aber auch bei
Klienten dann, die ich nach und nach übernommen habe, wie sich die Sachen tatsächlich auflösen und auch dann in
Zukunft, solange beide oder die Konfliktparteien an sich arbeiten, das auch nicht wieder hoch kommen muss. So, und
das ist ja das Entscheidende, weil es gibt so viele Ansätze, die an den Symptomen arbeiten, wo man dann vielleicht
auch ein stimmiges Gefühl bekommt. Vielleicht ein bisschen euphorisch ist nach, nachdem man dann den Prozess
abgeschlossen hat, aber dann, Wochen oder Monate später, findet man sich irgendwie doch wieder in irgendeinem
Konflikt, der dann das Alte, was man eigentlich bearbeitet hat, dann auch wieder irgendwie involviert. Ja.
Das was du da beschreibst, bezieht sich ja viel auf Konflikte. Das ist einer der Hauptgründe, weswegen die zu uns
kommen, dass sie eben Konflikte haben und schon viele Sachen ausprobiert haben. Gesprächsführung Und wie löst
man Konflikte? Und diese ganzen Sachen. Aber wenn nicht diese Gegensätze beachtet werden oder die nicht wirklich
bewusst sind und man als Führung, als Unternehmer Selbstverletzungen da macht, aber auch gar nicht weiß, wie man
solche Sachen auflöst, dann ist so deren Erfahrung. Ja, nee, das ist ja klar, weswegen das andere nicht wirklich
geholfen hat. So und deren Erkenntnisse aber auch immer. Der ist gar nicht so einfach die jetzt alles einzuhalten. Da
sage ich immer, es geht auch gar nicht. Man muss wissen, wenn man da Verletzungen gemacht hat, wie kann man es
möglichst lösen? Das ist ja so dieses Hausmodell, das wir haben. Sie sagen, das Fundament sind die Systemgesetze,
also die unsere Grundbedürfnisse, und die dürfen nicht verletzt werden. Und wenn sie verletzt werden, dann gilt es,
das direkt zu klären. Und dann auch der Powercode. Wie lösen wir solche Verletzungen auf? Und überhaupt, dass die
das erstmal das Handwerkszeug kriegen. Aber wir haben da eben eine Voraussetzung. Eben auch, dass die, die das
auflösen wollen, in dem Sinne stark genug sind. Deswegen nennen wir es ja immer Unternehmerpower. Also sie
müssen genügend Power haben und auch die Führungskräfte, damit man überhaupt Verantwortung übernehmen kann
für das, was man tut oder auch, wo man jemanden verletzt hat. Und gleichzeitig aber auch die Fähigkeit hat, ein neues
Verhalten zeigen zu können, damit es nicht noch mal eine neue Verletzung gibt. Und wenn jemand viel zu hart ist, dann
kann man ihm schlecht Verletzungen auflösen.
Und wenn jemand viel zu hart, viel zu weich ist, auch. Und das führt uns dann wieder Richtung Coaching. Weil dann
kommt immer die Frage Ja, was ist denn ich? Ich merke jetzt, irgendwie bin ich viel zu hart und deswegen verletze ich
meine Führungskräfte oder der andere. Da bin ich viel zu weich, zu nett, kann da nicht nein sagen. So. Und ich will ja,
dass es gut wird und dass mein Führungsteam oder mein Team da irgendwie so und dann kommt von denen selber
die Frage Und dann? Und dann sagen wir ja, okay, wenn jemand zu hart, zu weich ist, dann liegt das letztlich daran,
dass er selbst schon zu viele Verletzungen abbekommen hat, zu oft Angst erlebt hat oder Wut zugedeckelt hat. Und
dann kann man natürlich in seinem Leben gucken und sagen Ja, okay, was ist in früheren Jobs oder in der Schulzeit
der Kindheit passiert? Und dann landet man aber oft auch bei den Eltern, dass sie sagen Ja, meine Eltern haben sich
scheiden lassen, da habe ich schon einen dicken Knacks weg. Oder meine Großeltern waren auch nicht wirklich so
toll. Solche Sachen. Also eben die Erfahrung, dass diese Verletzungen, die Unterkonflikte sich oft wiederholen. Ja,
dass die sagen ja, ich bin Scheidungskind, aber ich bin jetzt auch schon geschieden, meine Großeltern auch. Als wenn
das so irgendwie weitergegeben wird. Aber diese Erkenntnis zu haben, dies war es noch gut, bezieht sich nicht nur auf
die beiden, die gerade einen Konflikt haben, sondern das übertragen wir auch auf sogar Generationen, um da vor zu
gucken und sagen Und da war es noch gut, da war die erste Verletzung, sei es im Krieg, sei es im wo auch immer.
Und dann lösen wir die Sachen auf und dann sind wir natürlich im Coaching. Und was für uns im Coaching immer
wichtig ist. Und so holen wir typischerweise auch die Unternehmen ab oder auch letztlich alle, dass wir im Coaching mit
sieben Ebenen arbeiten, als Modell, das man sich angucken kann. Wenn wenn jemand ankommt und sagt Ich will mein
Team weiterentwickeln oder ich will eine bessere Führungskraft werden. Es ist letztlich egal, mit was für ein Thema
jemand kommt, wenn es nicht direkt ein Konfliktthema ist, dass sie dann sagen Ja, okay, was hast du schon auf
Umgebungsebene gemacht, dass du als Führungskraft oder als mit deinem Team da besser klar kommst? Oder was
brauchen die? Weil natürlich die Umgebung einen Einfluss darauf hat zusammen an Teamentwicklung. Natürlich hat
die Umgebung einen Einfluss darauf. Ist das Team an einem Ort oder über Stockwerke oder remote, so macht er alles
eine Wirkung. Und dann so die Frage Wie ist das Verhalten, Wie verhalten die sich im Team untereinander und auch
als Führung, als Unternehmer dem Team gegenüber? So, und da gibt es bestimmt Sachen, die förderlich sind und
andere, die eher nicht so gut sind. Und dies Verhalten, was der Einzelne zeigen kann oder das Team zeigen kann,
hängt natürlich von den Fähigkeiten ab, des Einzelnen, des Gesamtteams, aber auch der Führung des Unternehmers.
Und so gehen wir von oben nach unten, weil die. Die Fähigkeiten hängen, wieder von den Überzeugungen ab.
Wenn man als Unternehmer sagt Ja, ein tolles Team. Teamentwicklung ist wichtig und so ein Team. Wenn das richtig
gut zusammenarbeitet, dann ist das gut für das Unternehmen. Dann ist das natürlich eine ganz andere Überzeugung,
als wenn man denkt Na ja, das sind, das sind Arbeiter und die kann man irgendwie zu. Die sollen ihren Job machen
und jeder kriegt seine Aufgabe und dann wird zum Team. Und das macht natürlich ganz was anderes. Das hat viel mit
der eigenen Überzeugung zu tun und auch Werten, die dahinter stecken. Noch eine Ebene tiefer ist Identität. Das ist so
die typische Aussage Ich bin oder wir sind oder der oder die ist. Und jedes Team hat irgendeine Identität, Aber es kann
auch wieder hinderlich sein oder förderlich sein. Und auch die einzelnen Teammitglieder und auch die Führung vom
Team. Und noch eine Ebene tiefer, wobei man dazu erst mal vorstellen ist Vision und Sinn. Hat das Team überhaupt
eine Vision? Passt die einzelne Vision des einzelnen Mitarbeiters Teammitglieds zur Gesamtvision von dem Team?
Aber die Vision vom Team muss natürlich zum Unternehmen passen. Also hat das Unternehmen überhaupt eine
Vision, Eine Mission? Weil das gibt Motivation. Und wenn da keine Vision ist oder man merkt meine Vision oder die
vom Unternehmen und das passt gar nicht zusammen, dann ist auch Konflikte, Probleme Und ganz unten haben wir
da auch, genauso wie in dem Hausmodell wieder die Systemgesetze und da geht es ja darum fühle ich mich zugehörig,
fühle ich mich gewertschätzt? Ist es hier gerecht? Wird früher vor später geachtet, wird darauf geachtet, dass die
höhere Verantwortung wirklich auch anerkannt und Anerkennung kriegt usw usw So und ja und was wir im Coaching
eben machen ist, wir gucken uns alle sieben Ebenen ab.
An was würde man sich nur Verhaltens Ebene angucken, dann wäre man bei der Verhaltenstherapie. So also wir
gucken immer alle Ebenen an und checken dann um was geht es hier und jetzt? Sagen wir mal Teamentwicklung
sagen viele. Ja, wir haben schon da oben ganz viel gemacht und wir haben auch schon High Life im Team gehabt, um
die zusammenzubinden und Fähigkeiten verbessert. Wir haben uns vielleicht auch schon mit mit Wir sind wir so
Rollendefinition, solche Dinge befasst. Viele haben auch schon mit Vision oder was sind so unsere großen Ziele, um
Zusammenhalt hinzukriegen ausprobiert. Aber jedes Mal, wenn wir dann die Systemgesetze vorstellen als unterste
Ebene, als Fundament, dann fällt der Groschen. Da sagen die meisten ja, das haben wir noch nicht gemacht. Aber das
stimmt. Genau darum geht’s. Mir fallen jetzt so viele Beispiele ein und dann erkennen die auch an sich selber Oh, da
habe ich wohl jemanden ausgeschlossen. Nicht mit böser Absicht, aber es passiert. Da habe ich früher vor später nicht
eingehalten und da habe ich jemanden befördert, der war noch gar nicht so lange da, aber der war doch viel besser
Und im und Kompetenz usw ja klar. Aber trotzdem Du hast nicht mit dem gesprochen, der länger da war. Ist doch klar,
dass er sich schlecht fühlt. Jo, stimmt. Und diese Erkenntnisse sind dann Normalerweise ganz schnell da und dann
erkennen die ganz oft dann ihre eigenen Anteile, aber kriegen automatisch auch dann wieder gleich mitgeteilt, wie
kann man solche Sachen lösen? Weil nur die Erkenntnis Oh shit, das war nicht gut.
Das frustriert ja eher und deswegen probieren wir den Leuten immer gleich, das mit auf den Weg zu gehen. Wie kann
man solche Sachen auch hinterher noch auflösen? Genau. Also das sind so die Sachen, die wir da eben im Coaching
oder Mediation machen. Und deswegen gehört das für uns auch ganz eng zusammen. Und weil du ja schon sagtest
am Anfang Coachings, selbst Mediation jeder kann sich Mediator nennen. Es gibt nur den Unterschied jetzt
zertifizierter Mediator, dass das auch gesetzlich geregelt ist. Oder muss da wirklich zertifizierter davor stehen, was
aber auch nicht viel bedeutet, weil Qualitätsstandards oder so das ist ja. Letztendlich auch nichts. Aber im Coaching ja
noch weniger. Genau. Und deswegen nennen wir uns das ja auch System Empowering, Coaching oder System
Empowering Mediation. Um deutlich zu machen Uns geht es immer um die Power und Power kriegen wir dann, wenn
die Verletzung aufgelöst sind. Wenn ich keine Ängste, keinen Wut, Trauer mehr deckeln muss und eine gute
Anbindung an meine Vorfahren habe, Urvertrauen habe, mich frei fühlen kann, selbstsicher bin, dann habe ich Power.
Und darum geht’s. Und das ist dann wieder unterste Ebene, das Fundament. Wenn da alles gut ist, man sich zugehörig
fühlt, dann haben wir richtig viel Power und dann kann man erst auch wirklich seine Vision leben, sein Team
entwickeln, auf sich selbst achten, Nein sagen. Genau deswegen als Oberbegriff System empowering, weil es immer
um ein System geht und beim Unternehmer eben Unternehmerpower, weil es da um Unternehmer geht.
Genau das ist ganz spannend, weil man kriegt ja viele diverse Anfragen oder auch Ziele, die die Leute mitbringen, von
Einzelunternehmern hin zu Unternehmerpaaren, also GeschäftsführerInhaberpaaren, aber auch, sag ich mal,
Eheleute, die zusammen in einem Unternehmen arbeiten oder ein Unternehmen führen. Und die Erfahrung, die ich
gemacht habe, gerade am Anfang, wo ich dann auch in diese Unternehmerschiene rein reingegangen ist,
reingegangen bin, ist auch, dass gerade beim Thema Vision also viele haben eine Vision, aber wenn man das so ein
bisschen dann unter die Lupe hält, sind das ganz häufig große Ziele. Und wenn man diese Visionsarbeit macht, da ist
auch dann meine Erfahrung, dass dann auch noch so ein so eine, die die Scheuklappen sich dann so ein bisschen
ablegen und die dann doch merken, dass die eine eine ganz andere Vision aufbauen oder definieren. Oder die Vision,
die die dann bereits hatten, noch anpassen, wenn eben diese Systemgesetze oder die Systemgesetzverletzungen
aufgelöst werden. Und das kann man ja so sehen. Wenn ich voller Verletzungen bin, sehe ich die Welt ja auch einfach
anders. Dann nehme ich, interpretiere ich Sachen anders, nehme Sachen anders wahr, habe ein ganz anderes inneres
Leben. Da kriege ich dann aber nach und nach meine Kraft zurück oder kommt zum Ersten Mal richtig in die Kraft.
Dann sehe ich ja auch mich und die die Welt um mich herum aus einer ganz anderen Brille. So, und dann typisches
Beispiel Jemand, der sehr angetrieben ist aufgrund von Existenzängsten oder einem Anerkennungsthema, wenn er
oder sie dann frei sein kann und dann sieht ja, okay, was möchte ich eigentlich hinterlassen? Was bringe ich der Welt
eigentlich und meinen Mitmenschen? Da blickt man natürlich ganz anders drauf, als wenn man so in seinen Lasten
Verletzungen und gefangen ist, ne? Ja, ja oder was.
Was ich auch mal spannend finde ist. Ich hatte vor kurzem eine Anfrage auch von einem von zwei Eheleuten, die auch
ein Unternehmen haben, gemeinsam eine Doppelspitze und die gesagt haben Hey, wir haben irgendwie Probleme im
Unternehmen, aber auch ein bisschen in der Ehe. Wir wollen Tools haben, damit wir besser miteinander umgehen
können. So, und dann bin ich in den Prozess gestartet und dann ist natürlich rausgekommen, dass man bei beiden
erstmal einen Schritt zurückgehen muss, weil die auch Themen in der Familie hatten. Themen aus der Kindheit,
Sachen, die schon vererbt worden sind aufgrund der Erfahrungen deren Eltern aus der Kriegsgeneration. Und da habe
ich gesagt Nee, nee, das geht uns zu weit, wir wollen in die Gegenwart zurück und ein paar Tools mitkriegen, einfach
so, Und dann habe ich gesagt Ja, okay, wenn ihr das nicht möchtet, die Arbeit beruht ja auf der der Freiwilligkeit und
der dem Willen, was zu verändern. Ich sage okay, gucken wir mal, wo es hinführt. Und wirklich, nach zehn Minuten
haben die dann gemerkt okay, wir können ja nichts verändern. Da sind dann die eine, Du hast.
Aber.
Schon.
Tools gegeben.
Na Ja, ja. Also das haben wir so bearbeitet, als hätten wir bereits alles aufgelöst. Bis zu dem Punkt, wo ich sagte Ja, wir
können es ja versuchen. Also ich finde, dass so der Wunsch ist. Dann machen wir das, um zu gucken, was passiert. Ich
bin da also dann ja frei im Prozess, habe die Konsequenzen natürlich aufgezeigt und was passieren kann, wenn man
nicht die Voraussetzungen herstellt. Und das haben die sofort gemerkt. So, das war ein aktueller Konflikt, den wollten
wir auflösen. Und aus diesem aktuellen Konflikt hieß es gleich Ja, aber du hast ja letztes Jahr eine Punkt, Punkt, Punkt
gemacht oder gesagt So, da mussten wir dann ins letzte Jahr zurück und dann letztes Jahr. Wie ist das entstanden?
Ja, vor fünf Jahren habt ihr schon das gemacht. Und dann habe ich das und da sind wir wieder ganz schnell ganz weit
hinten gelandet. Und dann kam tatsächlich von denen so die die Erkenntnis Ja, okay, ja, wir müssen doch ein bisschen
weiter zurückgehen. Also der rote Faden geht weiter zurück, als die Gegenwart es annehmen lässt. Und das muss
man auch erstmal dann dann spüren. Also das ist ja auch eine Sache in der Arbeit, dass man kann natürlich viel über
den Kopf machen, über das Denkgefühl, wie wir es beschreiben, also mit dem Denken, die Emotionen verändern oder
die Perspektive. Sind das aber tieferliegende Verletzungen, dann reicht das Denken nicht aus. Oder selbst wenn man
gefühlt mit dem Denken etwas aufrechterhält, spätestens wenn man dann wieder neu verletzt wird oder gestresst ist
oder diese Ressource nicht hat, das sinnbildlich abzudecken, kommen ja diese diese Gefühle wieder hoch. Und das
wollen wir ja im Ursprung auflösen, dass diese damit einhergehenden Gefühle gar nicht mehr aufkommen oder nicht
mehr nötig sind.
Genau. Ein anderes Beispiel aus Coaching System Empowering Coaching ist ein Unternehmer, der so vor der Frage
steht, welche Strategie er jetzt macht, weil wirklich sein Kerngeschäft macht. Wofür steht aber mehr so, wenn er noch
andere Sachen drumherum macht, um noch mehr andere Sachen anbietet, dann kann er damit Geld verdienen. War
auch ganz hilfreich, weil es letztes Jahr nicht so gut lief und ich mich mit ihm auch hingesetzt und dann auch mit
seinem Team zusammen. Und dann haben wir erstmal geguckt, was ist auf Systemgesetzebene so und da war ganz
viel Existenzängste und die zahlreichen nicht und und das war dieser Antrieb, der dahinter war, dies zu sagen, wir
müssen noch noch viel mehr anbieten usw was aber in der Vergangenheit schon mal negative Auswirkungen hatte,
weil er dann ganz viel aufgebaut hat und dann hatten die dann doch nicht immer was zu tun und er ist so von seiner. Ja
von dem Kern weg und dann ist es so klar geworden. Ja okay, Systemgesetze steht unter Vision. Strategie sollte sich
ja aus einer Vision der Mission entwickeln und dann merkt er und sein Team Boah, der ist ganz viel Energie und das
passt alles zusammen. Und auch was sie daraus ziehen, Welche Missionen, was bieten die an für ein Unternehmen
usw und was, was ist so deren Kern Kernkompetenz? Und dann war denen klar ja, okay, wir müssen erst mal die
unterste Ebene klären, weil wenn wir uns jetzt weiter um die Strategie kümmern, dann müssen wir letztendlich mal
gucken, was ist.
Was kommt aus der Angst heraus. Zum Beispiel die, bei der Systemgesetzverletzungen mit drin ist. Und wir müssen
jetzt jedes jede Auftrag annehmen und solche Sachen. Oder was ist, wenn das da unten sicher ist und dieses
Vertrauen da ist und wir schreiben schwarze Zahlen und was ja dann die Strategie also ist eine aus Angst produzierte
Strategie, aus einer aus eher aus Fülle oder dieses Vertrauen heraus Strategie. So, und da merkt man auch wieder,
dass auch da das Fundament. Systemgesetze gebraucht wird. Und das macht dem System empowering aus, dass es
immer um Systemgesetze erstmal geht. Haben wir das Fundament? Wenn das Fundament gegeben ist. Wenn keine
Verletzungen da sind, volle Power da ist, dann kann man sich um aller Ebene da drüber befassen. Dann kann man
auch Fähigkeiten dazulernen. Tools oder eins davon ist ja Powercode, aber noch ganz viele andere Sachen Tools, die
wir haben. Da kann man dann sein Verhalten verändern. Und typischerweise verändert sich in dem Prozess auch die
Überzeugung oder wer bin ich überhaupt? Dann kommt meistens so was wie Ich bin ich und nicht mehr so diese
anderen Zuschreibungen. Aber auch, dass die Vision dann erstmal anfangen kann, so richtig aufzubauen,
aufzukommen oder dass man anfängt zu fliegen, dass man so in die Welt bringt.
Ja, das ist ganz spannend. Vor allem, weil die Systemgesetze kommen. Ja. Ja, die Systemgesetze. Die wirken ja nicht
nur, wenn man die, die in Anführungsstrichen Rolle des Unternehmers, der Unternehmerin annimmt, sondern auf das
ganze Leben, alle Lebensbereiche, das können wir ja nicht trennen. Wir haben zwar diese Konstrukte, die wir für uns
natürlich definieren Unternehmer Ich bin ein Ehemann, Ehefrau, Eltern, da ein Teil. Aber wenn ich merke, zum Beispiel,
wenn ich in diesen Prozess einsteige aufgrund von einem unternehmerischen Thema, was ich habe, landen wir auch
ganz schnell im Privatleben. So, und welche Auswirkungen das da hat und auch, dass diese Arbeit, selbst wenn wir
erst mal mit einem unternehmerischen Thema starten, auch natürlich das Privatleben beeinflusst. Also wenn ich im
Unternehmen merke, ich bin nicht stark genug oder ich bin zu weich oder ich bin zu hart, hat das in der Regel ja auch
Auswirkungen auf das Privatleben. Mit meiner Partnerin, meinem Partner, mit meinen Kindern, mit meinen Eltern. Und
das ist für mich als Coach dann auch immer so, Ähm, ja. Schön dann zu beobachten, dass es eben nicht nur auf das
eine Symptom, sage ich mal Wirkung zeigt, was mitgebracht wird, sondern ja den den Menschen ganzheitlich
beeinflusst. Und da natürlich dann auch Fragen aufkommen, zum Beispiel wenn du jemanden hast, der so
angstgetrieben ist oder Existenzängste hat. Das hat ja auch Auswirkungen auf das Privatleben, so dass es dann ja
nicht nur im Unternehmen von einer Nine to five.
Sondern das kriegen ja auch die Menschen im Privaten dann mit, wie wir sind oder sogar ab, wenn wir da irgendwie
verletzen oder mit einer gewissen Energie geladen sind oder energielos sind, wenn wir nach Hause kommen. Das ist
ja, das kann man ja nicht trennen und deswegen ist das auch so ein bisschen auch unser USP, dass das ja nicht
themenspezifisch, sage ich mal, nur Wirkung zeigt, sondern dann so einen ganzen, ja so eine ganze, so einen ganzen
Topf an Möglichkeiten aufmacht und das so ein Fächer aufgeht, wo die die Wirkung dann hingeht. Und das haben wir
ja auch nicht selten, dass dann, auch wenn wir ein Unternehmer oder eine Unternehmerin haben, dass die dann sagen
Hey, bevor ich damit in die Firma gehe und mit meinen Führungskräften oder Geschäftsführern Konflikte löse, muss ich
erst mal meine Frau, meine Partnerin, meinen Partner herholen, weil die die Themen in der Familie ja auch da sind und
da auch erstmal drauf schauen, bevor es weitergehen kann, weil das wird ja genauso gebraucht. Die Familie sollte ja
an erster Stelle stehen und die kriegt das dann auch sehr früh zu spüren, wenn das eben aufgrund von gewissen
Themen nicht so sein kann. Ja.
Ja, deswegen ist letztendlich sagen wir uns, ist uns egal, mit welchem Thema ein Unternehmer kommt oder eine
Führungskraft oder so, wir holen sie oft so ab, dass sie natürlich ihr Ziel sagen. Das ist immer so die Standardfrage
Was ist das Ziel? So nicht und das Ziel haben, dass sie ins Leid gehen, sondern dass sie schon wissen, wohin soll es
gehen? Dann stellen wir typischerweise so unser unser Vorgehen vor. Wenn wir dies mit den Konflikten, die das
Hausmodell Systemgesetze Und wie kann man solche Sachen auflösen? Was für Voraussetzungen werden
gebraucht? Oder wenn nicht klar ist, da sind Konflikte, sondern eher so ein anderes Ziel dahinter. Dann stellen wir
typischerweise die sieben Ebenen vor und checken dann ab, was wurde schon alles gemacht und was wird gebraucht.
Und dann und das ist auch wieder Systemebene. Und oft ist es dann so, dass dann so was kommt wie es geht erstmal
um die Systemgesetzebene und dann wird da fängt man sich, fängt man da an die Sachen zu klären? Ja, und das.
Wird dann.
Meistens ruckzuck und dafür haben wir ja Onlinekurse und Videos. Und weil das wissen, wollen wir ja, dass es in die
Welt geht und dass man sich da schon mit befasst und dann vielleicht selber erkennen, ja Okay, es geht wirklich um
die unterste Ebene. Und wenn man dann selber nicht weiterkommen sollte, weil man sagt, ich habe doch irgendwelche
Themen, die ich nicht alleine gelöst. Ja, dafür sind wir dann da. Aber diese Tools, die es wissen und die sieben Ebenen
und das alles findet man bei uns alles in dem Onlinekurs Videokurs, wo ich die ganz viele Sachen erkläre. Also gerne
dann nachgucken.
Das ist ja auch ein Ziel, dass wir die den Menschen natürlich ermöglichen wollen, auch wenn sie bei uns im Coaching
sind und darüber hinaus, dass selbstständig bei sich und den Betroffenen oder Mitbetroffenen anzuwenden, damit wir
eben nicht mehr gebraucht werden. Das ist ja so die die Vision bei uns mitunter. Und wie du schon gesagt hast, unterm
Strich ist das manchmal auch ganz, kann das schwierig sein, gerade wenn man selbst betroffen ist oder
verursachende Person ist von Konflikten. Und da braucht man dann in der Regel schon jemanden, der neutral von
außen als dritte Partei quasi drauf schaut, um auch den Prozess anzuleiten. Genau. Also unterm Strich geht es viel um
Ursache und Wirkungsprinzipien. Und wenn das Fundament nicht gegeben ist in Form der Systemgesetze, dann wirkt
sich das halt auch auf alle anderen Ebenen aus und Lebensbereiche. Und deswegen ist es so, so wichtig, dass man
eben die Arbeit investiert und das Ganze von hinten auf aufräumt und nicht irgendwie nur an den Symptomen
rumdoktort, sondern die Ursachen findet, Fundament aufbaut und das dann mit in die Gegenwart und die Zukunft
tragen kann. Ja genau. Ja Dieter, vielen vielen Dank für diese Einblicke Und ja, dann würde ich sagen vielen Dank
auch an die Zuhörer fürs Zuhören oder Zuschauen. Und an dieser Stelle bis zum nächsten Mal.
Tschüss und Tschüss.
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