Transkript

Herzlich willkommen zu einer weiteren Folge des Unternehmerpower Podcast. Du hörst Folge 48 Gefangenen Ständige Anspannungen, wie du als Unternehmer innere Ruhe und Ausgeglichenheit zurück gewinnst. Wir haben drei wichtige Punkte herauskristallisiert für diese Folge. 0.1 ist, warum du als Unternehmer überhaupt angespannt und gestresst bist, was die Folgen sind, wenn du dich nicht um dich kümmerst. Und der letzte und wichtigste Punkt, was du jetzt machen kannst, um ruhiger und ausgeglichener zu werden und den ersten Schritt in Richtung Heilung zu gehen, wenn wir es mal so nennen dürfen. Mein Name ist Jan Schulz und mit an meiner Seite Frau Annika Dulige. Hallo Annika, Moin Jan, Wir sind sogenannte System Empowering Coaches und helfen Unternehmern dabei, wertschätzende Unternehmenskulturen aufzubauen, Konflikte in ihren Unternehmen zu lösen und ein gesünderes Leben zu leben. Genau. Haben wir die wichtigsten Punkte auf dem Weg am Anfang hier. Ja, Stress und Anspannung ist oder sind Sachen, mit denen wir häufig konfrontiert werden, bei Unternehmern, aber auch bei deren Führungskräfte Mitarbeiterteams. Im Endeffekt ist das fast in jedes Unternehmen, was wir reinblicken können, ein Thema. Oder war zumindest mal ein Thema oder ist immer noch ein Thema und man deckelt es einfach weg. Das kann auch sein, dass man dann Feedback bekommt von Mitarbeitern, also unteren Strukturen im Unternehmen, dass das da doch vorherrscht, auch wenn der Unternehmer das vielleicht gar nicht so richtig mitbekommt. Aber in dieser Folge gucken wir mal auf dich als Unternehmer. Und wenn du dich gerade angesprochen fühlst, wirst du vielleicht auch wissen oder hast du eine Ahnung, wo es herkommen könnte? Wir haben so ein paar Gründe mal gesammelt, also Ursachen von Stress und Anspannung im Unternehmen für Unternehmer.

Und im Endeffekt ist das und das Überlastungsthemen, also Überstunden, Überarbeitung das waren einfach zu viel möchte und das einfach nicht mehr stemmen kann auf eine lange Zeit. Dann Druck durch Kunden. Man hat vielleicht zu viel oder zu wenig Kunden, nagt so ein bisschen am Hungertuch oder denkt sich okay, wie kann ich die jetzt alle abarbeiten? Aufgaben, die vielleicht gar nicht zur eigenen Kompetenz passt, gerade in wachsenden Unternehmen oder wenn man mal eine Fluktuation hat. Ein Geschäftsführer, der gegangen ist und noch nicht nachbesetzt wurde, muss ja irgendjemand diese Aufgaben übernehmen. Und in der Regel macht das der Gesamtverantwortliche, der Unternehmer oder Inhaber. Dann gibt es Probleme im Team mit Mobbing, wo man sich drum kümmern muss, was eigentlich die Ziele des Unternehmens nicht so richtig voranbringen. Aber diese menschlichen Faktoren, die darf man einfach nicht außer Acht lassen und die können einem echt um die Ohren fliegen. Dann fehlende Erholungszeiten. Da werden wir später auch noch mal drauf eingehen, was du für dich machen kannst. Also fehlende Pausen, fehlende Urlaube und selbst wenn du Pausen und Urlaub machst, dass du gar nicht so richtig das annehmen kannst, also innerlich noch in der Arbeit steckst und gar nicht so richtig abschalten kannst, dass man es innerlich trotzdem merkt. Dann vielleicht auch eine gewisse Sinnlosigkeit in gewissen Tätigkeiten, die man machen muss, dass man sich so ein bisschen im Hamsterrad gefangen fühlt.

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Wieso mache ich eigentlich das, was ich mache? Okay, wenn ich es nicht mache, verdiene ich kein Geld, kann meine Familie nicht ernähren, also muss ich irgendwie doch weitermachen. Negatives Feedback also wenn man von Kunden oder auch aus dem eigenen Bereich negatives Feedback bekommt, kann das Stress als Folge haben. Wenn man nicht stark genug ist oder nicht so richtig weiß, wie man damit umzugehen hat. Wenn man das sehr persönlich nimmt und auf sich bezieht, dann so Sachen wie schlechtes Klima am Arbeitsplatz, also keine wertschätzende Unternehmenskultur, dass man zur Arbeit kommt, an sich schon Bauchschmerzen bekommt, wenn man schon daran denkt, durch die Bürotüren zu gehen oder gewissen Mitarbeitern über den Weg zu laufen. Und hinzu kommt und dann schließe ich diesen Teil auch ab. Belastung aus dem privaten Bereich. Also wenn du Probleme in einer Partnerschaft hast, Probleme mit deinen Kindern oder mit deinen Eltern oder eine Probleme in der Familie sind, die aber den Weg zu dir finden. Wenn es ein Familienmitglied zum Beispiel nicht gut geht und die dann zu dir kommen und dich einnehmen damit. Das sind alles Sachen, die uns belasten als Mensch. Und wenn wir nicht wissen, wie wir so richtig damit umzugehen haben, dann kann es auch sein, dass uns das nachhaltig belastet und dazu führt, dass wir eben gewisse Folgen dann auch merken. Von Überlastung, Stress, Überarbeitung und welche Folgen das sind. Vielleicht findest du dich da auch schon wieder.

Sind Sachen wie eben diese steigende Arbeitsbelastung, dass man auf diversen Baustellen unterwegs ist als Bauleiter und im Endeffekt dann auch selber alles abarbeiten möchte. Dann Unzufriedenheit der Mitarbeiter. Die kriegen natürlich auch mit, wenn es dem Unternehmer nicht gut geht. Das wird dann in der Regel wieder ins Unternehmen zurückgespiegelt und dann fühlen sich alle irgendwann nicht mehr so gut. Und das kriegst du dann natürlich als Unternehmer auch zu spüren, auf eine subtile Art und Weise oder ganz direkt. Dann Arbeitsausfälle, Krankheitsstände. Entweder bei dir oder auch bei den Führungskräften bei deinen Mitarbeitern. Weil wenn die Kultur in einem Unternehmen nicht gut ist, kein starkes Fundament hat, dann ist für viele ein Ausweg eben die Krankschreibung. Einmal, um sich selbst zu schützen, weil sie nicht mehr in diese Situation kommen möchten, wo sie selber diese Gefühle fühlen und sich dann einfach sagen bevor ich dann da wieder hingehe, mache ich mal krank. Dann sollen sie mal zusehen, wie sie es ohne mich machen. Genau. Schlechte Reputation als Arbeitgeber. Das ist ja auch wieder so ein neumodisches Wort Employer Branding. Da kann man natürlich viel machen und auch viel gegenwirken mit Sachen auf der Sachebene, wie wir es sagen, So dass du zum Beispiel ein ordentliches BenefitProgramm hast, dass du dir ein gutes Bezahlungssystem hast. Aber viele Sachen sind halt dann am Ende des Tages nicht mehr viel wert, wenn das Fundament eben nicht darunter gebaut ist. Also wie geht man mit Fehlern um? Wie gehen wir miteinander um, wenn es zu stressigen Situationen kommt? Was ist, wenn man mal über mehrere Monate Umsatzeinbrüche hat? So ist dieses Urvertrauen vorhanden im Unternehmen, dass es am Ende doch gut wird.

Und auch die Mitarbeiter das Gefühl haben Hey, egal wo der der Unternehmer das Schiffchen jetzt hin navigiert in den nächsten Sturm, den werden wir schon überstehen. Irgendwie. Und wenn das Gefühl nicht da ist, dann hast du halt Probleme langfristig gesehen. Hohe Fluktuation. Da hatten wir letztens ja auch ein Vorgespräch, wo der der Geschäftsführer gesagt hat Hey, der hat zwar 100 neue Mitarbeiter eingestellt, aber in dem letzten Geschäftsjahr sind 100 Leute gegangen. Also das ist natürlich dann auch ein ganz klares Signal, dass irgendwas nicht stimmig ist und dann halt so Einbuße an persönlicher Kreativität und Innovationskraft bei dir selber. Als Unternehmer bist du ja im Endeffekt dafür da, die Vision in die Welt zu bringen, das in eine Mission umzuwandeln, damit ihr es auch umsetzen könnt. Was auch immer eure Vision ist. Und das bedarf natürlich auch ein Stück Kreativität. Man muss sich so ein bisschen den Zeiten anpassen. Man muss mit sich ändernden externen Faktoren umgehen. Vielleicht intern dann auch zu merken, okay, wir wollen vielleicht in eine andere Richtung gehen. Also unternehmerisch tätig zu sein, bedeutet ja auch, dass du ein Stück weit kreativ und innovationskräftig bist. Ja, genau. Und das hat natürlich auch irgendwie gesundheitliche Auswirkungen. Man sagt ja auch psychosomatische Folgen, also alles, was von den Geist auf den Körper ausgelassen wird oder durch Körpersymptome und Signale und Krankheiten zum Vorschein kommen, wo es sonst keine körperliche Ursache gibt.

Erst mal scheinbar. Also das sind so typische Sachen, die Kopf und Rückenschmerzen, Magen und Darmbeschwerden, Herz und Kreislaufprobleme bis hin zu chronischen Erkrankungen wie Bluthochdruck, ein schwaches Immunsystem, System Konzentrations und Schlafstörungen, Erschöpfung bis hin zu depressiven Verstimmungen oder eine Full blown Depression. In dem Sinne Burnout ist da auch ein Schlagwort. Oder auch Ängste und oder Panikzustände. Dass man Herzrasen bekommt, Druck auf der Brust, das Gefühl hat, nicht genug Luft zu bekommen und eingeengt sich fühlt. Das sind alles Folgen von Dauerstress und Anspannung. So, und jetzt kommen wir zum Kern dieser Folge. Was kann man eigentlich jetzt dagegen tun? Und ich meine jetzt auch nicht so in den nächsten zwei Monaten, sondern was kann man wirklich jetzt ad hoc machen? Annika Die Frage richte ich mal an dich. Wenn du einen Klienten hast, genau dieses Problem oder Symptom oder auch mit dem Ziel kommt, das eben loszuwerden und sagt, es muss doch irgendwas geben, was ich jetzt machen kann. Wenn die Podcastfolge zu Ende ist, um sage ich mal ein Stück weit zur Lösung zu kommen. Ja, also dieses ganz kurzfristige sich mal ein Stück weit rausnehmen und überhaupt auch mal zu einer Art von Besinnung zu kommen, dass man überhaupt mal in die Ruhe kommt und überhaupt vielleicht mal so Gedanken auftauchen können, über die man auch wieder reflektieren kann. Das kann man und sollte man unbedingt machen durch Pausen.

Und wir kriegen immer wieder das Feedback. Ja klar, ich mache Pausen, aber wie sehen die aus? Man sitzt beim Mittagessen, man unterhält sich, wenn man alleine sitzt. So sieht man ja überall. Man holt sein Handy raus. Wenn man als Unternehmer eben das ist ja auch gerade das ja Ursache und Symptom zugleich. Man fühlt sich die ganze Zeit verantwortlich. Also habe ich selbst beim Essen irgendwo checke ich meine Mails oder antworte jemandem schnell eine Sprachnachricht ab, was auch immer. Ja, oder habe mein Essen neben dem Rechner stehen. Und das sind eben alles keine Pausen. Der Körper braucht alle anderthalb Stunden. Es hat was mit der, mit der Zellerneuerung, mit der Zellteilung zu tun. Brauchen wir im Grunde alle. Und unabhängig vom Stresslevel, was wir haben, brauchen wir 20 Minuten Pause und zwar richtige Pause. Und wir haben so diesen Namen. Deshalb Pause. Pause. Also die, die etwas, was über die übliche Pause, die Menschen so machen, eben hinausgeht, bedeutet eben 20 Minuten, aber auch nicht mehr. Weil dann ist so die Erfahrung, dann wird man auch zu müde, dann fällt die Energie wieder ab. Also diese 20 Minuten, die der Körper für die Zellteilung, für die Regeneration braucht, die eben zu nutzen. Sich irgendwo hinlegen, wo es ruhig ist. Augen zu machen mit Decke, mit Kissen, wie auch immer. Und ich sagte schon, eigentlich brauchen wir das alle anderthalb Stunden. Aber natürlich, wer schafft das schon? Also da ist das Feedback auch immer.

Oh Gott, das ist ja gar nicht dran zu denken. Und ich bin immer ein Freund davon zu sagen, alles was man schafft. Und wenn es dann einmal am Tag ist, aber wenigstens einmal am Tag, ähm, ja und? Und vielleicht so tatsächlich in der Mitte des Tages. Also wenn man, wenn man eben schon so ein paar Stunden gemacht hat und man weiß, es liegt noch was vor einem, dass man sich dann wirklich diese 20 Minuten ganz bewusst rausnimmt. Und die 20 Minuten hat man immer, weil wenn man sie sich nicht nimmt. Also wenn man über diese anderthalb Stunden hinausgeht, was wir ja alle in der Regel tun, dann kommt es eben irgendwann zu Stresssymptomen. Also dann kommt es zu Fehlern. Ich vertippe mich in der E Mail viermal, ja, dann muss ich die vier, fünf Mal korrigieren. Oder man fängt irgendwo an, mit den Gedanken abzuschweifen. Ich erstelle vielleicht gerade irgendwo ein Dokument und merke, ich kann mich nicht mehr konzentrieren. Und diese Zeit, die wir verwenden, um diese Fehler oder Unstimmigkeiten, die dann passieren, am Ende des Tages wieder auszugleichen. Das kostet oft viel mehr Zeit und viel mehr Kraft und nochmal mehr Nerven, als wenn ich einmal sage ich nehme mir diese 20 Minuten Zeit und mach das. Ähm, wir checken das auch immer. Also wenn die Leute dann wieder zu uns kommen, dann machst du Pause. Pause. Wie oft machst du das? Also, da sind wir auch penetrant. Weil das ist eine Routine, die muss man halt entwickeln.

Da muss man sich dran gewöhnen. Weiß ich bei mir noch. Als ich damit anfing, bin ich immer sofort eingeschlafen. Und dann sagte Dieter damals Ja, das Zeichen, dass du sonst nicht so viel Pause machst. So ne, hast du recht. Also dann, wenn sich da so viel aufbaut an Pausen, Defizit, dann kann sich das natürlich erst mal auch so zeigen, dass man denkt Boah, da habe ich jetzt aber ganz schön fertig. Ähm, also deshalb ein bisschen Zeit sich geben, da reinzukommen. Einmal am Tag. Diese 20 Minuten ist schon wunderbar. Genau. Genau. Was auch helfen kann, Weil man kriegt auch manchmal das Feedback. Und das habe ich auch am eigenen Leibe erfahren. Ich war damals sehr getrieben, hatte so einen inneren Antreiber, der auch gesagt hat, eine Pause machen bedeutet Arbeitsausfall in dem Sinne. Aber dass wenn du merkst, du kannst es noch nicht, mach es trotzdem. Und wenn du dann merkst oder dich fragst Warum kannst du es nicht, kannst du es nicht annehmen. Es sind da Glaubenssätze dahinter versteckt. Oder ist das sage ich mal, eine Anspannung, die dann entsteht, ein Druck oder sowas. Und notiere dir das irgendwo und sage einfach okay, das ist das, was ich jetzt gespürt habe. Das sind die Gedanken, die gekommen sind. Also wie so eine, so eine Achtsamkeitsübung dir selbst gegenüber. Weil das sind in der Regel auch kleine Indizien, was den Ursprung dieser Anspannung angeht. Weil wenn du nicht die innere Erlaubnis hast oder die Fähigkeit zu sagen okay, 20 Minuten, nehme ich mich mal hier raus, dann ist das ein ganz klares Zeichen dafür, dass irgendwas darunter sinnbildlich gesprochen, darunter eben die Ursache ist, was dich davon abhält, dieses machen zu können.

Und wenn das diese unternehmerischen Themen sind, wie sie ja am Anfang angesprochen habe, ist das ja wiederum auch ein super Startpunkt, um zu gucken okay. Wo kommt das denn überhaupt her? Zum Beispiel ich bin überarbeitet oder tanze ich auf fünf Hochzeiten gleichzeitig oder so? Das hat dann ja auch wieder einen Grund, wenn du dich fragst okay, warum ist das so? Das ist so, weil ich nicht genug Personal habe oder Fluktuation da ist. Ja, okay. Warum ist das so? Ja, es liegt daran, dass. Und dann kann man, sage ich mal, so wie so ein Detektiv, dem so ein bisschen auf den Grund gehen, um dann zu versuchen, die Ursache zu finden. Und da kann ich dir jetzt gleich schon sagen, das wird mehrere Ursachen haben und das kann auch sehr verstrickt sein. Aber in der Regel bringen zumindest die Unternehmer und die Klienten, mit denen wir arbeiten, einen riesen Anteil selber schon mit. Also es war schon vorhanden, bevor man überhaupt sich entschieden hat Unternehmer zu werden. Und das liegt daran, dass wir natürlich geprägt sind von vielen Sachen, was unsere Eltern uns mitgeben. Aber was wir auch so in unserem eigenen Leben erfahren an Glaubenssätzen oder auch Verletzungen oder so prägende Ereignisse, die da waren oder auch, sag ich mal, was unsere eigene Identität angeht.

Also alles, wenn wir uns fragen okay, ich muss einen Satz machen mit Ich bin alles, was du dann da so charakterisierend aufschreiben würdest. Kann natürlich. Es kommt ja von irgendwo her. Und das sind alles Sachen, die dann dazu beitragen können, dass du eben unter Stress und Anspannung leiden musst. Genau. Also das ist ein ganz wichtiger Punkt. Dieses Pause Pause ist natürlich ein Tool erst mal auf Verhaltensebene. Und oft stecken aber gerade natürlich bei Menschen, die gerne Verantwortung übernehmen und die ein Unternehmen gründen. Ganz oft aber so unbewusste Muster wie Anerkennung durch Leistung zu zu erhalten. Das ist irgendwie tief verankert. Oder eben diese diese Erlaubnis, überhaupt einfach mal nichts zu tun. Pause zu machen, etwas für sich selber zu tun, dass da dem auch mal auf den Grund zu gehen, sich da mal Zeit für zu nehmen, ob da was anklingt. Wenn ihr so was jetzt hört oder wenn sie so was hören und das kann man, sowas kann man auflösen. Da kann man eben durch ein Coaching dann die Ursachen auflösen und dann eben auch ein neues Verhalten entwickeln. Das heißt nicht, dass man auf einmal nur noch wie das Faultier am Ast hängt. Aber dass ich die Möglichkeit habe, einfach überhaupt dann auf die Signale meines Körpers zu hören. Weil, wenn ich mir das gar nicht erlaube, weil das Unbewusste sendet, ständig Signale für Pause machen oder wo was unstimmig ist.

Aber wenn ich innerlich da getrieben bin und immer im Hamsterrad sein muss, nehme ich das gar nicht wahr und kann dann damit auch nicht arbeiten. Das heißt an irgendeiner Stelle eben im Coaching zu gucken, an welcher Stelle kann ich da kann ich da raus aus dem Hamsterrad und mich mal wirklich dahin begeben, wo ich auf Ursache, auf Ursachensuche gehen kann. Und das nächste ist eben so grundsätzlich Fang an, in deinen allerwichtigsten Beziehungen Konflikte zu klären, weil Konflikte, gerade wenn es um Systemgesetzverletzungen geht. Also Systemgesetze sind eben absolute Grundbedürfnisse, die erfüllt sein müssen bei jedem Menschen. Das ist Zugehörigkeit, Wertschätzung, Anerkennung, Respekt, Ausgleich von Geben und Nehmen. Früher braucht. Die früheren brauchen Anerkennung von den Späteren. Also früher, vor, später. Das sind Grundbedürfnisse, die alle in uns wirken. Und auf dieser Ebene machen wir alle Erfahrungen, Prägungen, erleben Verletzungen schon in der Kindheit. Unsere Eltern bringen schon was mit in ihre Elternschaft. Also dieses ganze Thema, was haben wir sozusagen als Rucksack schon von der Geburt an auch bei uns, was es aufzulösen gilt, aber eben auch in den aktuellen Beziehungen zu schauen, wenn da auf dieser Ebene Verletzungen sind, wenn kein Vertrauen mehr da ist, wenn ich mich nicht mehr verbunden fühle mit meinem Partner und ich komme jeden Tag aber nach Hause und vielleicht auch deshalb eher später nach Hause, weil ich unbewusst das schon vermeide, dem oder ihr zu begegnen. Das ist ein unglaublicher Energieräuber, der natürlich dann, wenn ich das Deckel und nicht löse, wieder dazu führt, dass ich noch mehr arbeite, dass ich die Energie noch mehr in die Arbeit stecke, dass ich dann noch erfolgreicher sein muss, um eben auch einfach vielleicht auch so als als Vermeidung, ist ja das Beste, was man oft tun kann.

Aber man kann eben Systemgesetzverletzungen lösen, indem man also wirklich in den allerwichtigsten Beziehungen die Menschen, die man jeden Tag sieht, von denen einfach die eigene Stabilität wirklich abhängt, dass man da mal anfängt zu sagen okay, wir müssen uns um die Dinge einfach kümmern und Klarheit schaffen, wie es weitergeht. Und auch da kann man eben mit dem Powercode gemeinsam schauen, wann war es noch gut, Was war dann die erste Ursache und was hat sich dann aufgebaut? Also auch da gibt es eben ja Konflikt. Eine Konfliktlösung, die nicht sozusagen durchs Leid geht und nicht im Moment in den Emotionen sich aufhält. Da haben ja viele vor Angst. Das ist so der häufigste Angstfaktor, wenn Leute kommen mit Konflikten. Da muss ich da alles noch mal durchleben und irgendwie, wir haben da schon alles versucht, wir haben da schon zig mal drüber geredet, aber der Bezugspunkt ist eben oft der falsche. So im System Empowering Coaching würde man eben dort anfangen, wo es gut ist und wo man noch entspannt ist und sich in die Augen guckt und sagt Ah, okay, wenn wir jetzt hier mal sind, dann ist es gut. Und von da aus kann ich auch mich auf diesen Prozess einlassen.

Und das ist enorm wichtig, um dann wieder davon als Unternehmer zu profitieren. Weil, wenn ich da entlastet bin oder ich bin vielleicht auch ein Unternehmerpaar, ich habe einen Partner im Unternehmen, einen Geschäftsführer, dem ich dem ich natürlich Vertrauen schenken möchte. So, in all diesen Beziehungen ist es wichtig, dass man geklärt ist, dass da keine Konflikte sind. Und wenn man davon befreit ist, wieder eine ganz andere innere Ruhe auch entsteht, um dann zu gucken Okay, was? Was ist jetzt meine Unternehmensvision, was ist meine Strategie daraus? Was ist meine Verantwortung und wo gebe ich Verantwortung ab? Das sind dann wieder andere Themen, auch strukturell. Aber das ist der größte Energiefresser. Also diese Glaubenssätze, Überzeugungen, die ja auch aus Systemgesetzverletzungen kommen und eben die aktuellen Konflikte in meinem Umfeld wie. Wie du vielleicht schon hörst, dass die Lösung nicht immer sehr leicht oder nicht sehr, sehr schnell gemacht. Aber das ist, das ist ja auch im Endeffekt. Wer gute und nachhaltige Ergebnisse haben möchte, der muss sich auch mal hinsetzen und wirklich dem Ganzen auf den Grund gehen. Und das ist im ersten Schritt nicht mal die einfachste Aufgabe. Den sind wir uns auch sehr bewusst. Das Feedback, was wir aber auch von Klienten bekommen, die am Anfang auch sagen, naja, sie haben schon vieles probiert. Ich meine, man kann ja ins Netz gehen und sagen Stress reduzieren oder sonst irgendwas. Achtsamkeitsübungen. Das hat alles natürlich seine Daseinsberechtigung. So ist das nicht. Aber ich glaube was Viele haben ein falsches Bild davon, wie weit das dann tatsächlich gehen kann.

Das kann echt eine Menge Menge Wirkung machen, wenn du auch an anderen Sachen weiterhin arbeitest. So, wenn ich zum Beispiel ungelöste Konflikte habe mit mit Führungskräften, dann kann ich so achtsam werden, wie ich möchte. Wenn ich diese Konflikte nicht in der Ursache auflöse, dann wird es halt weiterhin Konflikte geben. Vielleicht kann ich dann besser damit umgehen oder die sind nicht mehr so häufig oder sonst irgendwas. Aber trotzdem wird da irgendwas im System herrschen, was die Beziehung halt nachhaltig belastet. So auch beim Gegenüber. Weil du kannst zwar hart an dir selbst arbeiten, aber wenn das beim anderen nicht ankommt oder die Person nicht auch an sich arbeitet, dann, ja dann hat man halt nur einen begrenzten Wirkbereich. Deswegen sind diese ganzen Methoden auch, sage ich mal zur Unterstützung echt super. Ich mache das selber so Atemübungen a la Wemhoff, das ist vielleicht ein Begriff, der macht so Atemübungen und Kälte, Kältebäder und so ein Kram, was echt hilft. Aber es hat, das habe ich ja auch gemerkt, aber ich habe, glaube ich, 2013 da zum Ersten Mal gesehen. Das hat nicht meine tiefen inneren Verletzungen aufgelöst, die ich zum Beispiel mit meinen Eltern hatte oder Ängste, die ich mitbekommen habe, wo ich gar nicht wusste, wo kommen die her, wo ich dann erst im Nachhinein durch unsere Arbeit aufdecken konnte. Okay, das ist entstanden in der Zeit meines Urgroßvaters oder Großvaters, in den Kriegen zum Beispiel.

Und die Überbleibsel dessen sind halt bei mir angekommen. So, und da kann ich ja so viel atmen wie ich möchte, das bleibt ja in mir drin. Nichtsdestotrotz hat mir das das andere geholfen, um, sage ich mal, im Alltag ein bisschen entspannter zu sein, ruhiger zu sein und im Endeffekt einen anderen Zugang zu mir zu finden. Was das Arbeiten mit der System Empowering Methode unheimlich beschleunigt hat. So, das heißt, die Wechselwirkung ist natürlich da, aber das Feedback, was wir immer wieder bekommen, ist Wow, es geht ja doch tiefer als ich gedacht habe. Und viele sind natürlich auch, haben schon viel ausprobiert und merken, dass da Grenzen sind und verlieren sich dann doch wieder im Alltag. Weil das ist ja quasi so, wenn jemand am Ertrinken ist und du dem sag ich mal so weit hochziehst, dass die Nase über der Wasseroberfläche ist, ist das schon mal ein ganz schöner Schritt nach vorne im Vergleich zu wie sie es vorher angefühlt hat. Aber man ist halt trotzdem noch bis zur Oberseite der Lippe im Wasser. Und dieser Zustand ist halt auch kein Idealzustand. Man möchte ja dann irgendwann mal aufs Rettungsboot gezogen werden und wieder an Land gehen und sein Leben leben. Genau. Und das schaffen wir halt mit unserer Methode in der Regel. Und man muss da eben oder sie müssen natürlich gar nichts, aber also wir unsere Erfahrung ist oder das ist wir wünschen uns das einfach so sehr, dass das Menschen eben befähigt werden, eben auch selber zu spüren, was ist gerade dran? Weil diese ganzen Stressmanagementmethoden, die es gibt, auch regelmäßig Sport machen, gesund ernähren.

Ich weiß zum Beispiel, es gab eine Zeit in meinem Leben, Da wollte ich wieder anfangen mit Sport und es ging einfach nicht. Der Körper hat ständig gesagt Nee, iss nicht, weil ähm, ja, weil was anderes dran war. Weil der Sport letztendlich ein Deckel gewesen wäre. Es nutzen ja viele auch. Also ähm, unglaublich disziplinierten Tagesablauf, stehen ganz früh auf, machen ihren Sport. Das gibt dann natürlich auch einen Halt. Es gibt eine Struktur, aber es kann eben auch negative Auswirkungen haben. Ja, weil man damit natürlich Emotionen, auch Adrenalin mit Sport natürlich gut abbauen kann. Aber wo ist die Ursache, wo kommt es her? Und wenn es eben nicht nicht eine Ursache gelöst wird, muss ich immer mehr Sport machen? Gehe ich über meine Grenzen drüber? Ja, und irgendwann kommen dann die Signale wie Verletzungen, Schlafstörungen, was auch immer. Also, dass man immer wieder guckt, ähm, so, wann ist was dran? Oder auch Massagen. Ja, ähm, so, wenn ich voller Wut bin und ich gehe zur Massage, dann kann sich sogar das Beschwerdebild verstärken, weil das innere System sagt Im Moment also darum geht es gar nicht. Es ist so viel Wut da und diese Anspannung, die im Körper ist, die wird gerade gebraucht, um diese Wut nicht explodieren zu lassen. Also der der Körper spannt sich an, damit die Wut gedeckelt bleibt, weil das gerade das Beste ist, was man machen kann.

So, und die Massage wirkt dann ja eher sogar dem entgegen. Und dann versucht der Körper noch mehr, noch mehr in die Anspannung zu gehen. Und deshalb also das immer immer wieder zu gucken Halt, stopp, Wo ist jetzt wirklich die Ursache? Und wenn man da dran geht, dann kann man wunderbar begleiten. Natürlich mit mit vielen Methoden auf Verhaltensebene rausfinden, was tut mir noch gut, um diesen Effekt zu halten, zu stärken? Gar keine Frage. Aber wir wollen eben dafür sensibilisieren, dass ihr eben auch seht. Ja, wenn ihr schon ganz viel gemacht habt und man ist irgendwie frustriert, weil nichts geholfen hat. Es hat eine Ursache. Dann ist man eben noch auf, auf, auf Ebenen unterwegs, wo eben nicht die wahre Ursache liegt, sondern dann geht es eben darum, dass man tiefer guckt, dass man weiter guckt und da kann man zu Lösungen kommen und muss da nicht verzweifeln, wenn man auch schon ganz viel ausprobiert hat, ganz viel Energie auch schon reingesteckt hat, sondern dann ist es vielleicht Zeit, auf dieser tieferen Ebene mal zu gucken. Was spannend ist natürlich auch, dass gerade diese unaufgelösten Themen auch dafür sorgen können, dass wir eben so viel durchhalten, diese Antreiber da ist. Und da kommt ja in der Regel auch die Frage Ja okay, wenn ich das jetzt auflöse, habe ich dann keinen Antreiber mehr? Kann ich dann nicht mehr, sage ich mal, im Business so vorangehen, wie ich es gerade mache? Und die Antwort ist Können wir nicht beantworten.

Aber die Erfahrung hat gezeigt, dass die Unternehmer in sich ruhen und unsere Klienten und mit einer ganz anderen Brille auf ihr Unternehmen gucken können und das in der Regel sage ich mal, die positiven Auswirkungen dahingehend sind, dass die A natürlich ein deutlich gesünderes Leben leben, dass dann auch bei den Mitarbeitern ankommt. Wenn man also so einen Energiewechsel hat und dass man selbst wenn man dann merkt okay, ich ich habe die letzten Jahre viel zu viel gearbeitet, ich passt das jetzt mal an in der Zeit, wo man arbeitet, ein ganz anderes Bewusstsein für die Arbeit entwickeln kann. Das heißt, man muss gar nicht mehr, sage ich mal, so viele Stunden in der Woche arbeiten, um ähnliche oder sogar bessere Effekte zu haben, weil man das einfach mit einer ganz anderen Energie machen kann. Und ganz viel fokussierter. Genau. Und da habe ich so ein Beispiel. Das ist ja auch im Sport so, dass viele, sage ich mal extrem Athleten durch gewisse Themen getrieben werden. Und es gibt aus der populären populären Literatur gerade oder schon seit ein paar Jahren so ein Ex Navy Seal. David Goggins ist ein Amerikaner, der, sage ich mal, auch durch diese ganzen spezialisierten Verwendungen in Amerika gegangen sind, gegangen ist und im Endeffekt berühmt wurde, als er sein erstes Buch geschrieben hat Can’t Hurt me. Weil er da drin eben skizziert, wie sage ich mal, seine Traumata aus der Kindheit, ganz speziell der Missbrauch durch seinen Vater gegen seine Mutter und auch ihn und seinen Bruder dafür gesorgt haben, dass er immer so eine Wut in sich getragen hat.

Und diese Wut hat er dann irgendwann in körperlichen Aktivitäten versucht loszuwerden. Das ist halt Special Special. Special Forces geworden. Navy Seal, also Kampfschwimmer, und hat dann danach oder auch währenddessen schon angefangen, die so extrem lange Distanzen Fahrrad zu fahren zu laufen und ist im Endeffekt berühmt geworden, weil er halt so eine ich gebe nie auf Mentalität hat und wirklich auf gebrochenen Beinen noch Ultramarathons läuft. Und das spannende ist in dem ersten Buch hat ja auch Wow, krasser Typ. Also das ist auch eine Sache. Klar, wenn man Disziplin aufbaut, kann man natürlich solche Vorbilder haben. Und er sagt ja auch, wie es gemacht wird. Er sagt aber auch in dem Buch selber Mach nicht das, was ich gemacht habe, das ist nicht gesund. Er hat seine Dämonen, die ihn antreiben. Und er hat das Gefühl, wenn er irgendwo rumsitzt, dass er davon aufgefressen wird. In seinem zweiten Buch, das er ein paar Jahre später geschrieben hat, wo er auch schon ein bisschen älter ist und mit Ende 40 blickt er auch zurück und sagt da mega viele gesundheitliche Probleme bekommen dadurch, dass er sich diesen extremen Distanzen ausgesetzt hat. Zusätzlich von einem Herzfehler, mit dem er auf die Welt gekommen ist. Aber er sagte auch, dass er nicht mehr so diesen krassen Antrieb hat, seitdem sein Vater gestorben ist.

So also er ist, sage ich mal, dieses, wie er das nennt Feindbild weggefallen und er innerlich ein bisschen ruhen konnte in sich. Und er sagte auch, dass er wüsste nicht, wenn er eine ganz normale, liebevolle, harmonische Kindheit gehabt hätte. Ob er überhaupt dann zu diesem körperlichen Leistung fähig gewesen wäre? Und da habe ich mir auch schon gedacht Boah, mega krass. Anerkennung vor diesen, vor diesen Leistungen, die er da erbracht hat. Aber was für eine arme Sau, was für ein Preis. Also das muss ich auch mal so ganz salopp sagen. Der da habe ich echt fast schon Mitleid bekommen, weil. Weil man halt sieht, Boah, was für ein Potenzial ein Mensch eigentlich hat Und dass das durch diese Negativität im Endeffekt angetrieben wurde und was eigentlich? Das ist natürlich immer hätte, hätte, Fahrradkette Und was wäre wenn. Aber jetzt stellt man sich mal vor, er nimmt diese Energie, diese und würde das mal als positive Energie spüren, wie sein Lebensweg sich da vielleicht anders, wie es anders gewesen wäre. Und das ist ja auch das Ding so dieser Warum mache ich das, was ich mache? Was treibt mich an? Renne ich vor sinnbildlich vor irgendwas weg, eine Situation oder eine Erfahrung, die ich selber nicht auflösen oder einordnen kann Und was es am Ende des Tages das Ziel dahinter und die Frage, die man sich auch stellen sollte, ist, wenn wenn man vielleicht mit 80, 90 oder wenn man Glück hat, 100 Jahren auf dem Sterbebett liegt und auf sein Leben zurück guckt.

Das ist auch eine Übung. Die, die jeder für sich machen kann und man sich denkt okay, ich blicke auf mein Leben zurück, Bin ich damit zufrieden? Da würde ich das so machen. Oder hätte ich mal irgendwann mal die Reißleine ziehen müssen, um mal zu sagen Stopp, ich ändere das mal? Nee. Wir nennen das ja den Tod als Ratgeber nehmen. Und dass man wirklich schaut Ist es wirklich das, was ich machen möchte? Oder würde ich mir wünschen, wenn ich zurückblicke, dass ich mal früher die Hand gehoben hätte und gesagt hätte Boah, ich brauche jetzt mal Unterstützung? Ja, nee, und das ist es ja eben auch, die die Unterstützung, die wir, die wir ja auch geben. Im Coachingprozess geben wir die Antworten nicht vor, sondern wir ermöglichen es ja den Leuten, die Antworten selber zu finden. So und so kann ja auch nur nachhaltige Veränderungen im Endeffekt geschehen in unserem Bereich. Ja genau, kann ich kaum was hinzufügen. Ja und jetzt muss man sich mal vorstellen, ich bin selber passionierter Läufer und es läuft sich deutlich angenehmer, wenn man, sage ich mal in sich ruhend. Wir haben ja die Alster vor der Tür ein paar Runden um die Alster drehen kann und nicht aus einer Wut heraus oder einer Frustration oder Bilder, die man sich innerlich holen muss, damit man wieder voller Wut und Energie ist, damit man weiterlaufen kann. Sondern eher Ich hol mir mal meine meine Ahnen dazu und ja, das Urvertrauen und und hör so ein bisschen mehr auf meinen Körper und mein Unbewusstes.

Tatsächlich. Und dann ist man am Ende des Tages einfach sehr viel gesünder unterwegs. Geistig und körperlich. Ja, tatsächlich? Genau. Ja, und da sieht man wieder, wie die Dinge miteinander verwoben sind. Wie komplex es dann doch ist, nachhaltige Veränderung zu erzielen. Aber es beginnt ja alles mit dem ersten Schritt. Und insofern, wenn ihr Lust dazu habt, mal Pause Pause auszuprobieren, könnte der erste Schritt sein. Und alle anderen Themen bedürfen natürlich auch einer gewissen Begleitung, die man auch, auch wenn es um Beziehungen, Konflikte geht, eigene Themen alles erst mal auch alleine für sich klären kann. Da muss man gar nicht so einen großen Rahmen aufmachen, sondern erstmal für sich selber sorgen. Erst mal sortieren. Und da ist ja auch eine eine Begleitung, mit der man erst mal Ziele und Themen herausarbeitet. Ganz, ganz sinnvoll. Und da freuen wir uns, wenn ihr da eventuell mal in einem Erstgespräch anfangt, den ersten Schritt zu tun. Genau das Kontaktformular habe ich verlinkt in der Showbeschreibung und das ist kostenfrei. Da schauen wir uns mal die Probleme an oder die Herausforderungen und die Ziele, die du hast und schauen dann, ob wir gemeinsam dann einen Weg finden zur zur Lösung. Genau für ein entspannteres Unternehmertum. Ganz genau. Ich glaube, das ist ein guter Abschluss. Vielen Dank fürs Zuhören an dieser Stelle und wir hoffen, dich bei der nächsten Folge wieder dabei zu haben. Bis zum nächsten Mal. Ciao. Ciao.

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